Value Chain Markup Language: Vitria publiziert XML-Standard zur Migration von EDI-Formaten
Von Vitria
Die Value Chain Markup Language (VCMLTM) basiert auf XML und ist ein von Vitria Technology entwickelter Standard zum Datenaustausch zwischen Unternehmen. Von UN/EDIFACT und ANSI X12 wurde VCML bereits als Referenzinfrastruktur zur Migration vorhandener EDI-Formate in die Internetwelt akzeptiert.
Vitria Technology, ein führender Anbieter von Integrations-Servern, veröffentlicht mit der Value Chain Markup Language einen neuartigen Ansatz zur Web-basierten Koordination unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse. Durch die Abbildung vorhandener EDI-Dokumente in ein XML-Format schafft VCML den Brückenschlag zwischen der EDI- und der neuen XML-Welt. Ein Translator gewährleistet dabei den Erhalt der Verarbeitungslogik und der Strukturen der EDI-Dokumente.
Bei der Konvertierung von EDI in XML nutzt der Translator das EDIFACT-Dictionary und transformiert EDI-Nachrichten in XML-Dokumente. Diese wiederum können anschließend direkt an andere Anwendungen weitergeleitet oder in einem Browser angezeigt werden. Auch der umgekehrte Weg, die Umwandlung von XML in EDI, ist möglich und sorgt so für die Konformität der XML-Dokumente mit den EDI-Nachrichten.
Als Teil des Vitria EDI Connector erweitert VCML dessen Leistungsspektrum: das Management von Handelspartnern, die Anpassung der EDI-Transaktionssets, Funktionen zur Transformation und zum Mapping, zur Validierung der EDI-Dokumente und zur Behandlung von Übertragungsfehlern. VCML kennt sowohl die UN/EDIFACT- als auch die ANSI X12-Transaktionssets. Dies gilt auch für die EDI-Ausprägungen einer Vielzahl von Branchen: Manufacturing, Telekommunications und Financial Services. Es unterstützt 329 Basis-Transaktionen, Transformation-Maps für mehr als 4.100 in EDI-Dokumenten verwendete Formate mit etwa 100.000 Datenelementen. VCML nimmt damit eine Schlüsselrolle bei der Web-basierten Abwicklung geschäftlicher Transaktionen ein.
Weitere Informationen zu VCML stehen unter http://www.vcml.net bereit.
Diese Presseinformation kann auch im Web unter www.pr-com.de abgerufen werden
Vitria Technology zählt zu den führenden Anbietern von Integrations-Servern. Mit seiner Lösung BusinessWare automatisiert der Softwarehersteller Mission-Critical-Geschäftsprozesse auch über Unternehmensgrenzen hinweg. BusinessWare regelt den Austausch von Informationen zwischen den internen Applikationen sowie den externen Systemen von Geschäftspartnern und Kunden. Der Einsatz der E-Business-Plattform reduziert die Zeitspanne bis zur Markteinführung neuer Produkte und Dienstleistungen, verkürzt den Zyklus bis zum Abschluss einer Geschäftstransaktion, verringert die Kosten für Administration und erhöht die Zufriedenheit der Kunden. Vitria Technology ist an der NASDAQ (VITR) notiert und wuchs in den letzten fünf Jahren um jeweils mehr als 300 Prozent. Vitria Technology hat in Europa Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, der Schweiz und Spanien; die EMEA-Zentrale befindet sich in Frankfurt am Main.
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21.01.2002
21. Jan 2002
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ulrich Schopf, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 345 Wörter, 3091 Zeichen. Artikel reklamieren
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