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Testament richtig regeln: 3 Tipps zum Leben nach dem Tod


Von GoGreenMedia

Wer zu Lebzeiten seinen Willen dokumentiert, erleichtert es für die, die nachkommen

Wenn du deinen Nachlass zu Lebzeiten regelst, bestimmst du selbst und eigenständig darüber, wer dein Vermögen erhalten soll. Du kannst in deinem Testament beliebige Personen als Erben benennen, verhasste Personen ausschließen oder Gegenstände und Geldbeträge spenden.

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Was ist eigentlich ein Testament?

 

Ein Testament ist ein schriftliches Dokument, eine Willenserklärung, die den Erbfall regelt, nach dem Tod des Erblassers. Sobald der Erblasser stirbt, tritt der Erbfall ein und das Testament als letzte Willenserklärung tritt in Kraft. Du hast die Möglichkeit, deinen Nachlass, unter anderem Bargeld, Bankvermögen, Grundstücke, Immobilien, Kunst und Gegenstände ganz nach deinem Willen aufzuteilen und sogar die gesetzliche Erbfolge gewissermaßen aufzuheben.

Der Nachlass umfasst alle Vermögenswerte, als auch Schulden des Verstorbenen, die auf die Erben übergehen.

Warum ist es sinnvoll seinen Nachlass zu Lebzeiten zu regeln? 

Sofern du kein Testament schreibst, gilt die gesetzliche Erbfolge. Für das Gesetz macht es keinen Unterschied, ob du ein gutes oder schlechtes Verhältnis zu deinen Familienmitgliedern hast. In den meisten Fällen ist die gesetzliche Erbfolge genau das Richtige. Aber manchmal gibt es Situationen, Streitigkeiten und Umstände, die ein Testament erfordern.

Mögliche Themen, die ein Testament erfordern: 

  • Du möchtest, dass dein bester Freund, ein besonderes oder wertvolles Erinnerungsstück erhalten soll
  • Du möchtest dein Kind enterben
  • du möchtest deinen Ehepartner oder aber auch Lebensgefährten finanziell absichern
  • Du möchtest Bedingungen an dein Erbe stellen (zum Beispiel, Vermögen ist erst abrufbar ab einem Alter von 25. Jahren des Erben)
  • Du möchtest deinen Nachlass zu ungleichen Teilen vererben (zum Beispiel, es gibt drei Wohnungen und zwei Erben)

Go Green Finance Tipp

Es gibt noch viele unzählige Gründe, warum ein Testament aufgesetzt werden sollte. Dennoch gibt es noch einen essenziellen Grund: Ein Testament ist für die Hinterlassenen eine emotionale Stütze. Sie müssen sich nicht während der Trauerphase um Vermögenswerte, Gegenstände und Banken-Bürokratie kümmern. Denn jeder trauer auf seine weise und da könnten die besten Geschwister, die sich im täglichen Leben gern hatten, auf einmal zu hasserfüllte Streithähnen werden. Oft führt das zu einem Zerwürfnis. 

 

Wie regelst du am nützlichsten dein Testament? 

Um den Erben Streitigkeiten und unangenehme Umstände zu ersparen, kannst du dein Testament auf 3 unterschiedliche Weisen regeln:

Das private Testament

Du kannst dein Testament ganz einfach und bequem daheim verfassen und bewahren. Wichtig ist hier nur:

  • Es muss eigenhändig geschrieben werden.
  • Maschinengeschriebene oder Computer geschriebene Testamente sind ungültig
  • Unterschrift muss gesetzt sein
  • Datum
  • Das Testament sollte auf einem sicheren Ort bewahrt werden, wo es vor fremden Zugriffen sicher ist (Safe, Bank-Depot etc.)

Vorteile eines privaten Testaments: 

Es kann zu jedem Zeitpunkt neu geschrieben, revidiert oder vernichtet werden. 

 

Das notarielle Testament

Es gibt die Möglichkeit, dein Testament bei einem Notar zu hinterlegen und zu verfassen. Der Vorteil ist, dieser hilft einem bei der Formulierung und rechtlichen Fragen. In diesem Fall muss das Testament nicht handschriftlich festgehalten werden.

Das digitale Testament

Eine hervorragende Begleiterscheinung der Digitalisierung ist, dass jeder heutzutage ein digitales Testament aufsetzen kann. Dennoch ist es noch nicht in den Köpfen verankert. Wir vergessen oft, dass wir enorm viele digitale Spuren hinterlassen und diese auch im Erbfall verwaltet werden müssen. Der digitale Nachlass ist gleichgestellt zu einem schriftlichen oder notariellen Testament.

 

Hinzu kommt, dass die erbberechtigte Person ebenfalls Zugriff auf alle digitale Konten (Social Media, Online-Bankkonten etc.) und entsprechend die damit einhergehenden Pflichten erhält.

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Was ist ein digitaler Nachlass? 

Zu einem digitalen Nachlass zählen sowohl, Computer, Laptops und Datenträger offline als auch Inhalte auf diesen Geräten, wie etwa Fotos, Videos, Präsentationen, Musik, Filme, Abos, Softwarelizenzen, Verträge, Versicherungen und vieles mehr.

 

Viele Erblasser vergessen, dass die Verträge über Abos, Versicherungen und Clouds einfach nach dem Tod weiterlaufen. Die Konten auf Social Media Kanälen oder Online-Shops laufen weiter und können zu einer Kostenfalle für die Erben führen. Folgend ist es für die Erben angebracht, als Erblasser eine Auflistung aller Zugangsdaten zu dokumentieren. Damit im Todesfall die erbberechtigte Person sich um digitale Angelegenheiten kümmern kann. Sie kann ihre Accounts und Abos löschen, kündigen oder weiterführen.

Go Green Finance Tipp

Mit dem Dienstleister meine-vorsorgedokumente.de kannst du alle Arten von Dokumenten digital abspeichern und auch Erben bestimmen, die diesen Account dann erhalten. Du kannst deinen Organspendeausweis, Testament, Patientenverfügung, notarielle Urkunden, Vorsorgedokumente sauber digitalisieren und abspeichern. Hier werden deine Daten verantwortungsvoll gespeichert und sind nur für dich und im Todesfall für den Erben ersichtlich. 

 

Vorteile von mein-vorsorgedokumente.de:

 

  • kostengünstiger als ein Notar
  • Papier kann kaputtgehen, ein digitales Dokument nicht
  • du kannst so viele Dokumente hochladen, wie du möchtest
  • du hast von jedem Ort auf dieser Welt, zu jeder Zeit Zugriff auf deine Dokumente (Patientenverfügung)
  • du kannst dich kostenlos registrieren und dich in deinem Account schon mal umsehen
  • du kannst einfach und bequem die Tarife wechseln
  • Es ist auch für junge Menschen eine bequeme Angelegenheit
  • im Falle eines Notfalls ist das Smartphone meist dabei und infolgedessen eine Patientenverfügung

 

Go Green Finance Fazit

Als ich das erste Mal auf der Website von mein-vorsorgedokumente.de war, hat mich die Idee begeistert. Ich bin ein Kind der Digitalisierung und ein Fan von Papier-freien Büros, Abonnements auf Smartphone und cloudbasierte Lösungen. Ich musste erst darüber nachdenken, was passiert, wenn ich jetzt sterbe. Es hat niemand Zugriff auf einer meiner Accounts, Festplatten, Abos oder Accounts. In meinem Geldbeutel trage ich seit 15 Jahren einen ziemlich fertigen Organspendeausweis mit.

Es kann jedem und überall passieren, egal, wie alt man ist. Ich habe mir einen Account zugelegt und werde ihn nach und nach mit meinen wichtigen Dokumenten füttern. Für ein Testament bin ich persönlich noch nicht bereit. Wo meine Lieben die Zugangsdaten zu meinen Dokumenten finden, habe ich ihnen mitgeteilt. Der erste Schritt ist gemacht!

 

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