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Einbruch des russischen Aktienmarkts

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Die Wirtschaft Russlands bemerkt die ersten Auswirkungen der westlichen Sanktionen. Die russische Währung „Rubel“ stürzte diesen Montag gegenüber dem US-Dollar um mehr als 40% ab. 1 Dollar kostet 119 Rubel und stellt ein Rekordtief dar. Die russische Zentralbank versucht derzeit den Druck auf das heimische Finanzsystem zu verringern, indem sie den Leitzins auf 20% anhob (Steigerung von 10,5%). Des Weiteren gab es ein Verbot für Ausländer, die russische Wertpapiere besitzen, diese zu verkaufen, da es zum Einbruch des russischen Aktienmarkts kam.

Westliche Staaten hatten bereits am Samstag den russischen Banken als Teil der Maßnahmen gegen Moskau vom internationalen Swift-Finanzsystem ausgeschlossen. Betroffene Banken können nicht mehr mit Geldhäusern aus anderen Staaten kommunizieren. Dies hat zur Folge, dass sich Zahlungs- und Wertströme verlangsamen bzw. ganz verhindert werden.

 

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Timo Radtke (Tel.: +49 (0) 2635 / 9224-21), verantwortlich.

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