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Bewerbersuche wird immer internationaler


Von Medienbüro Sohn

Recruiting Trends 2007: Großer Bedarf an Professionals und Fachkräften

Thumb Wien – Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird immer internationaler. Dies geht aus der aktuellen Studie „Recruiting Trends 2007 Österreich“ hervor, die von dem Centre oft Human Resources Informations Systems (CHRIS) http://www.is-frankfurt.de/chris/index.php der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg sowie dem Online-Karriereportal Monster Worldwide http://www.monster.at erstellt wurde. Bevorzugt werden Kandidaten mit mindestens vier Jahren Berufserfahrung und Facharbeiter. Rund zwei Drittel der befragten Top 1.000-Unternehmen in Österreich erwarten bis 2011 einen „eher großen“ oder „sehr großen“ Bedarf an diesen Berufsgruppen. Wegen des derzeit hohen Wirtschaftswachstums sei hoch qualifiziertes Personal gefragt. Die Anforderungen würden ständig steigen. „Die professionelle Kandidatensuche nimmt einen immer größeren Stellenwert ein, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu sein“, sagte Barbara Wiesinger, Sales Director der Monster Worldwide Austria GmbH. Der österreichische Arbeitsmarkt werde den Bedarf an Fachkräften in Zukunft nur zum Teil abdecken können. Daher werde das internationale Recruiting an Bedeutung gewinnen. Marc Emde von der Kölner Personalberatung Kirch Consult http://www.kirchconsult.de bestätigte gegenüber pressetext diese Studienergebnisse: „Ähnliche Aussagen lassen sich zum deutschen Fachkräftemarkt machen, der teilweise leergefegt ist. In bestimmten Segmenten – die gilt beispielsweise für Ingenieure – reicht es nicht mehr aus, nur auf dem deutschsprachigen Markt, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz und vielleicht auch noch in den Niederlanden zu suchen. Der europäische und außereuropäische Markt wird bei der Rekrutierung immer wichtiger.“ In Österreich geben bereits 58,4 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie sich in nächster Zeit stärker auf den internationalen Personalmarkt konzentrieren werden. 27 Prozent der österreichischen Top 1.000-Unternehmen nutzen zu diesem Zweck bereits internationale Stellenbörsen. „Durch diese neue Situation steigen auch die Anforderungen an die Personalberater“, so Emde. Sie dürften nicht nur den heimischen Stellenmarkt ins Visier nehmen, sondern müssten internationale Karrierenetzwerke und Stellenbörsen sondieren und auch in den Ländern, in denen sie besonders stark rekrutieren, präsent sein.


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