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Top 7 Tipps für den Bau einer Traumterrasse - Pickhan Antirutschmatten


Von PICKHAN Antirutschmatten | Ladungssicherung

Vor allem im Sommer ist ein schöner Sitzplatz im eigenen Garten oder auf der Terrasse ein großes Plus. Wenn diese dann auch noch selbst gebaut ist, wird das Entspannen zu einem ganz besonderen Erlebnis. Wer ein so großes Projekt, wie den Bau einer Terrasse, auf sich nimmt, wird jedoch schnell merken, dass die Aufgabe gar nicht so einfach ist.

 

Die versteckten Kosten und die zahlreichen möglichen Fehler, die man begehen kann, lassen den Terrassenbau am Anfang ein wenig überwältigend wirken. Aus diesem Grund haben wir die 7 Top-Tipps für den Bau Ihrer Traumterrasse zusammengestellt, damit Ihnen auch dieses Unterfangen gelingt.

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Tipp 1: Finden Sie das geeignete Fundament

 

Ganz egal, auf welchem Untergrund Sie Ihre Terrasse bauen wollen, ist es wichtig, ein paar Dinge beim Bau des Fundaments zu beachten. Zum einen sollte der Untergrund gefestigt und somit gegen Absenkungen gesichert werden. Hierbei ist zu empfehlen, die Gründung der Terrasse bis ungefähr auf die Tiefe der Hausgründung zu bauen.

Zum anderen sollten Sie sichergehen, dass ein gleichmäßiger Abfluss von Regenwasser und anderen Flüssigkeiten möglich ist. Legen Sie für alle wasserführenden Flächen ein Gefälle von mindestens 2% an.

 

Tipp 2: Planen Sie das Unkraut mit ein

 

Um eine zusätzliche Feuchtebelastung und unerwünschten Pflanzenunterwuchs zu verhindern, sollten Sie noch vor dem Einbau des Fundaments ein Schutzvlies auslegen. Im Nachhinein ist das Unkraut nämlich sehr viel schwieriger zu entfernen.

 

Tipp 3: Achten Sie auf den optimalen Holzschutz

 

Da die Holzterrasse täglich verschiedenen Witterungsbedingungen und Wetterlagen ausgesetzt ist, kann es zu verschiedenen Problemen wie Vergrauungen oder Rissbildungen kommen. Achten Sie deshalb auf eine gute Luftzirkulation und vermeiden Sie Holz-auf-Holz Kontaktstellen. Mit speziellen Abstandhaltern kann sichergestellt werden, dass ein guter Belüftungsabstand zwischen den verschiedenen Bauteilen herrscht und dass diese jederzeit schnell trocknen können.

 

Tipp 4: Wählen Sie eine möglichst geradlinige Terrassenform

 

Die Form und Größe der Terrasse hängt natürlich stark vom gegebenen Umfeld ab und lässt dadurch in manchen Fällen nicht allzu viele Entscheidungsmöglichkeiten frei. Trotzdem ist es hilfreich, geradlinige Grundrisse runden oder ausgefallenen Zuschnitten vorzuziehen. Vor allem für Anfänger kann ein einfacher Schnitt einen großen Unterschied im Aufwand und auch bei den Kosten machen.

 

Führen Sie noch vor der eigentlichen Planung eine gründliche Bestandsaufnahme der gegebenen Bedingungen durch. So können zum Beispiel Materialien einer bereits bestehenden Terrasse wiederverwendet werden, um Kosten und Arbeitsaufwand zu minimieren.

 

Tipp 5: Vorsicht bei der Gesamthöhe

 

Da für den Bau Ihrer Terrasse mehrere Schichten nötig sind, sollten Sie vor dem Abtragen des Untergrunds die Gesamthöhe genau berechnen, damit die Fläche später bequem betreten werden kann. Planen Sie großzügig und lassen Sie genügend Abstand zum Haus frei. Zwischen der Hauswand und den Trägerbalken sollte ein Sicherheitsabstand von mindestens einem Zentimeter gegeben sein, um zu verhindern, dass sich Schäden an der Fassade bilden. Hält man diesen Sicherheitsabstand nicht ein, kann es vor allem bei Holzelementen zu Spannungen kommen, da sie ihre Masse durch Feuchtigkeit und Hitze verändern.

 

Tipp 6: Wenden Sie passende Materialien und Werkzeuge an

 

Wenn Sie gerade mit dem Terrassenbau anfangen, kann es sich zu Beginn wahrscheinlich ein wenig überwältigend anfühlen, mit so vielen Materialmöglichkeiten konfrontiert zu werden. Es ist wichtig, dass Sie im Voraus genau planen, welches Zubehör Sie brauchen und verwenden wollen. Hierbei können Sie von den Schrauben bis zu den Platten zwischen zahlreichen Varianten wählen.

Wichtig ist, dass Sie sich genau bewusst machen, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Materialien bieten. So empfehlen wir zum Beispiel Terrassenschrauben im Gegensatz zu den gewöhnlichen Holzschrauben. Die spezielle Konstruktion dieser Schrauben macht sie besonders dafür geeignet, Terrassen- und Holzdielen im Außenbereich zu befestigen – in den meisten Fällen sogar ohne Vorbohren.

Statten Sie Ihre Terrasse außerdem mit einer soliden Grundlage aus. Diese bieten Terrassenpads, welche dafür sorgen, dass die Unterkonstruktion der Terrasse ideal durchlüftet wird und sich keine Staunässe bildet. Auf diese Weise sorgen Sie dafür, dass Ihre Terrasse Ihnen langfristig Freude bereitet. Damit die Bodenfeuchte das Holz dauerhaft nicht beschädigt, sollten Sie auf jeden Fall die Terrassenpads aus Gummigranulat verwenden.

 

 

Tipp 7: Ziehen Sie einen Sichtschutz in Erwägung

 

Ein Sichtschutz für die Terrasse kann nicht nur für optimale Privatsphäre sorgen, sondern bis zu einem gewissen Grad auch die Lebensdauer Ihrer Terrasse steigern. Im Idealfall leistet er guten Schutz vor Wind und anderen Wetterphänomenen. Auch hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um den Sichtschutz möglichst platzsparend und dekorativ einzurichten.

 

Neben der Form hat man auch eine große Auswahl bei den Materialien. Dabei kann man sich zum Beispiel für einen Sichtschutz aus Holz, Edelstahl, Glas oder auch Pflanzen entscheiden. Besonders beliebte Sichtschutz-Pflanzen sind Jasmin und Bambus. Sie dienen als natürliche Begrenzung und gestalten somit den perfekten Übergang von der Terrasse zum Garten.

 

 

 

Das Fazit zum Terrassenbau

 Der Bau einer Terrasse ist ein Projekt, das man auf keinen Fall unterschätzen darf. Mit unseren Tipps und einer großzügigen Planung sollte Ihrer neuen Traumterrasse aber nichts mehr im Weg stehen. Achten Sie auf qualitativ hochwertiges Material und nutzen Sie die gegebene Umgebung bestmöglich aus. Vergessen Sie im letzten Schritt nicht, die Erfahrung in vollen Zügen zu genießen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Guido Pickhan (Tel.: 0271 38477690), verantwortlich.

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