Institut für Weltwirtschaft korrigiert Wachstumsprognose nach unten!
Von PortalDerWirtschaft.de UG (haftungsbeschränkt)
Folgen des Kriegs
Viele Faktoren belasten die deutsche Wirtschaft: Steigende Energiepreise, unterbrochene Lieferketten und weitreichende Sanktionen, aufgrund des Ukraine-Kriegs. Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat ihre Konjunkturprognose für das Jahr 2022 auf 2,1 % gesenkt. Noch Ende letzten Jahres lag die Schätzung des Wachstums des Bruttoinlandsprodukts (BIP) bei 4 %. In der veröffentlichten Prognose heißt es: „Der Krieg in der Ukraine führt zu hohen Rohstoffpreisen, neuen Lieferengpässen und schwindenden Absatzmöglichkeiten“. Es wird mit einer technischen Rezession gerechnet.
Die Kieler rechnen im ersten Quartal 2022 mit einem Minus von 0,9 %.
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17.03.22
17. Mrz 22
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