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Kamine und Kachelöfen sind umweltfreundliche Systeme!


Von Kachelöfen Breuer

Belasten Kamine und Kachelöfen die Umwelt durch Feinstaub? Verbände und Experten sagen: nein. Vielmehr helfen neue System bei der Energiewende.
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Es war ein Paukenschlag Mitte Februar: Der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA) riet dazu, auf das Heizen mit Holz zu verzichten. Das passierte nach der Präsentation der aktuellen Daten zur Luftqualität in Deutschland - und zwar aus Gründen der Lufteinhaltung und der gesundheitlichen Belastung durch Feinstaub. Das Problem dabei laut einer Pressemitteilung des GesamtVerbands OfenBau e.V. (GVOB): Der Rat wurde ausgesprochen, obwohl moderne Holzfeuerstätten strenge Emissionsanforderungen erfüllen und die Luftqualität derzeit die beste seit Beginn der Aufzeichnungen ist. Außerdem stehe die Aussage des UBA-Präsidenten im klaren Widerspruch zum bisherigen staatlichen Förderprogramm für Holzfeuerungen, zumal der aktuelle UBA-Bericht zur Luftqualität auch für das Jahr 2021 keine Überschreitungen der Feinstaubgrenzwerte in Deutschland verzeichne. So steht die Forderung des Umweltbundesamtes sichtbar im Widerspruch zu deren eigenen Datenbasis: diese zeigt seit Jahren eine klare Verbesserung der Luftqualität in Deutschland, mit deutlichen Rückgängen bei Stickstoffdioxid- und Feinstaubemissionen.

Auch beim Zentralverband Sanitär Heizung Klima heißt es: Es könne nicht sein, dass moderne Geräte, die verantwortungsvoll betrieben würden und somit ihren Beitrag zur Energiewende leisteten, unter Generalverdacht gestellt würden und damit der enorme Nutzen der Holzwärme (erneuerbar, regional, nachhaltig, krisensicher, stromfreie/-arme Betriebsweise, CO2-einsparend und komfortsteigernd) verloren gehen könnte. Gerade im Sinne der Umwelt und der angestrebten Energiewende müsse die Holzwärme ihr volles Potential entfalten können.

Für Kachelofen- und Luftheizungsbaumeister Marcus Breuer, Inhaber von Kachelofen Breuer (www.kacheloefen-breuer.de), ist daher eines klar: "Als CO2-neutrale Heizsysteme leisten moderne Kachelöfen, Heizkamine, Kamine oder Kaminöfen, die den neuesten Umweltstandards entsprechen, einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz." Denn der erneuerbare Energieträger Holz reduziere CO2-Emissionen deutlich und spare fossile Brennstoffe. Neue Holzfeuerungen verursachten bis zu 85 Prozent weniger Emissionen als viele Geräte, die noch im vergangenen Jahrhundert für wohlige Wärme in den Wohnräumen sorgten. Dank ihrer modernen Verbrennungstechnik arbeiteten sie effizienter, mit höheren Wirkungsgraden und verbrauchen weniger Brennholz.

"Mit einem neuen System sichern sich Hausbesitzer auch vor weiteren gesetzlichen Regulierungen ab, die in den vergangenen Jahren aufgekommen sind. Um bestimmte Grenzwerte nicht zu überschreiten und den Schadstoffausstoß von Öfen in Deutschland und damit die allgemeine Umweltbelastung zu reduzieren, dürfen seit dem 1. Januar 2015 zahlreiche alte Kamin- und Kachelöfen in der bisherigen Form nicht mehr betrieben werden", weiß Marcus Breuer. Grund dafür sei die Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (kurz: 1. BImSchV), die den Feinstaub- und Kohlenmonoxid-Emissionen alter Öfen neue Grenzen setze. Akut seien seit dem 1. Januar 2015 bis zu 250.000 alte Kamin- und Kachelöfen betroffen. Es könne sein, dass alle Öfen, die in Deutschland genutzt werden, müssen schrittweise modernisiert werden müssen.

Generell gilt laut Marcus Breuer: "Für die Klimaschutzziele und die Energiewende im Wärmesektor ist Holz als regionaler, regenerativer und CO2-neutraler Energieträger unverzichtbar. Kamine und Kachelöfen unterstützen dabei das Ziel, in wenigen Jahren 65 Prozent des Wärmebedarfs mit erneuerbaren Energien zu decken."

Ebenso heißt es beim GesamtVerband OfenBau e.V.: "Holz aus heimischen Wäldern ist die nachhaltig verfügbare Energiequelle mit kurzen Transportwegen. Im europäischen Vergleich verfügt Deutschland über die höchsten Holzvorräte. Eine Holzfeuerstätte lässt sich krisensicher bei Stromausfall betreiben und ist die ideale Ergänzung zu solarthermischen Anlagen oder Wärmepumpen. Dank innovativer Technik in Verbindung mit einem verantwortungsvollen Umgang kann man die Emissionen eines Holzfeuers auf ein Mindestmaß reduzieren."


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Marcus Breuer (Tel.: 0 21 62 / 26 0 77), verantwortlich.

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