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CARMAO gibt Sicherheits-Tipp: Cyber-Risiken in Unternehmen sind versicherbar


Von CARMAO GmbH

Spezialist für Unternehmensresilienz empfiehlt Cyber-Versicherung gegen Schäden durch Cyber-Angriffe und andere Internet­risiken

Cyber-Kriminalität gehört zu den sich am schnellsten entwickelnden Risiken für Unternehmen. Doch was tun im Schaden­fall? Oft gehen hohe finanzielle Belastungen und Image-Verluste damit einher. Die Cyber-Ver­sicherung rückt daher zunehmend in den Blickpunkt....
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Limburg, 29.04.2022 (PresseBox) - Cyber-Kriminalität gehört zu den sich am schnellsten entwickelnden Risiken für Unternehmen. Doch was tun im Schaden­fall? Oft gehen hohe finanzielle Belastungen und Image-Verluste damit einher. Die Cyber-Ver­sicherung rückt daher zunehmend in den Blickpunkt. Sie stellt einen wichtigen Teil des Risiko-Managements eines Unternehmens dar, weiß die CARMAO GmbH (www.carmao.de), Spe­zia­list für Unternehm­ens­­resilienz.

„Fast täglich gibt es mittlerweile Nachrichten über cyberkriminelle Aktivitäten in Unter­nehmen. Viele Betriebe sind noch nicht ausreichend abgesichert gegen entsprechen­de Angriffe. Schäden sollten generell durch Präventionsmaßnahmen verhindert werden. Tritt dennoch ein Schadensfall ein, kann eine Cyber-Versicherung Existenten retten“, erklärt Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH.

Eine Cyber-Versicherung sichert Unternehmen gegen Schäden ab, die durch Cyber-Angriffe und andere Internet­risiken entstehen. Dabei wird das Risiko vom Unterneh­men auf den Versicherer über­tragen. Außerdem beinhaltet eine derartige Versicherung in der Regel sofortige Hilfe im Schad­enfall und die Unter­stützung von Experten wie IT-Fachleute und Forensiker.

So sind Unternehmen mit einer Cyber-Versicherung geschützt

Die Cyber-Versicherung stellt grundsätzlich eine Absicherung gegen die Gefahren aus der Nutzung von IT-Systemen dar. Sie deckt Risiken wie Eigen- und Drittschäden ab. Zur Eigen­schadendeckung zählen sowohl Vermögens- als auch Sachschäden. Dies können beispielsweise Identitäts- und Reputationsschäden, Schäden an Konten und Zahlungsmitteln als auch Schäden an Sachen und Daten, zum Beispiel Kosten für die Systemwiederherstellung etc. sein.

Auch die Kosten für die Betriebsunterbrechung durch einen Cyber-Vorfall können durch die Ver­sicherung reguliert werden. Dazu zählen unter anderem Aufwände zur Wiederherstellung des Systems (Tagessatz oder entgangener Gewinn und fortlaufende Kosten). Die versicherten finan­ziellen Belastungen, die im Krisenfall entstehen können, reichen außerdem von Kosten für proaktives Krisenmanage­ment, Computer-Forensik, Rechtsberatung, behördliche Verfahren, PR-Maß­nahmen, Call-Center und Be­nach­richtigung von Betroffenen bis hin zu Kosten im Zu­sammenhang mit Kreditkartendaten­verlusten und mehr.

„Wir sehen Cyber-Versicherungen als essen­ziellen Baustein des Risiko-Managements.  Insbesondere bei Schäden in der IT sind zum Beispiel Spezialisten gefragt, die jedoch oftmals intern im Unternehmen nicht vorhanden sind“, erklärt Ulrich Heun.  

Durch die Cyber-Versicher­ung wird dem ver­­sicherten Unternehmen eine unmittelbare Schaden­soforthilfe geboten und ein Ex­per­ten­­netzwerk an die Hand gegeben. Häufig setzen Versicherungen EDV-Spezialisten ein, die alle Vorgänge analysieren und entsprechende Maßnahmen zur schnellst­möglichen Fehlerbehebung einleiten. Dies reicht von der Rettung der Daten bis hin zur Wiederherstellung von Systemen. Ulrich Heun sagt: „Somit erlangen Unternehmen die Sicherheit zurück, die sie im Schaden­fall dringend benötigen.“


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