Kinder-Arzneimittel von InfectoPharm erreichen die Ukraine
Von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH
Lieferungen im Wert von insgesamt 1,3 Millionen Euro
Lieferungen im Wert von insgesamt 1,3 Millionen EuroAm 10. Mai 2022 erreichte eine Hilfslieferung der Deutschen Humanitären Stiftung (DHS) mit Medikamenten von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH die ukrainische Großstadt Riwne. ...
Am 10. Mai 2022 erreichte eine Hilfslieferung der Deutschen Humanitären Stiftung (DHS) mit Medikamenten von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH die ukrainische Großstadt Riwne. Geladen waren vor allem Antibiotika für Kinder sowie weiteres, von der DHS mit hohem persönlichen Einsatz gesammeltes medizinisches Gerät. Die Stadtverwaltung Riwne, ortsansässige Kliniken und Hilfsorganisationen entscheiden aktuell, welche der über 38.000 Packungen im Wert von 300.000 Euro noch weitergeleitet werden sollen an Kiew, Mykolajiw oder dem zurzeit stark unter Beschuss geratenen Odessa.
Dieses ist bereits die dritte Arzneimittellieferung, die InfectoPharm mit verschiedenen Hilfsorganisationen tätigen konnte. 1,3 Millionen Euro* hat der Mittelständler bislang für die humanitäre Hilfe in der Ukraine in Form dringend benötigter Präparate bereitgestellt. Über 139.000 Packungen verließen seit März den Firmensitz. Vor allem Breitband-Antibiotika für Kinder werden seit Kriegsbeginn durchgängig nachgefragt - Kinder sind die Kernkompetenz und die Wurzeln des hessischen Familienunternehmens. "Seit über 30 Jahren stellen wir speziell für Kinder geeignete Antibiotika-Säfte her", sagt Philipp Zöller, Geschäftsführer von InfectoPharm. "Es ist wichtig, sie jetzt dort zu haben, wo sie größten Nutzen bringen." Die derzeitige Hilfslieferung enthält zudem Asthmapräparate sowie Mittel gegen Husten und Parasiten.
Die Kooperation mit der Deutschen Humanitären Stiftung, Zweibrücken, wurde getragen von dem großen Engagement aller am Transport Beteiligten - unter verheerenden Kriegsbedingungen und im Angesicht einer immer stärker leidenden Zivilbevölkerung und schwer erkrankter Kinder. Nach einer organisatorischen Zwischenlagerung in Ramstein setzte sich der Transport am 3. Mai 2022 Richtung Ukraine in Bewegung. Zwei Vertreter der DHS begleiteten ihn auch über die ukrainische Grenze hinaus und überwachen jetzt die Verteilung. "Ein Motto seit unserer Gründung ist 'Hilfe, die ankommt, weil wir selbst hinfahren'", sagt Uwe Breininger, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Stiftung und Leiter der DHS-Projekte zu der gemeinsamen Aktion.
*APU - Großhandelspreis
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Newsroom InfectoPharm: https://www.infectopharm.com/unternehmen/news-presse/
Zur Deutschen Humanitären Stiftung: https://dhs-freundeskreis.de Firmenkontakt
InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH
Dr. Markus Rudolph
Von-Humboldt-Straße 1
64646 Heppenheim
06252 95-7140
Markus.Rudolph@infectopharm.com
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rfw. kommunikation
Ina Biehl-v.Richthofen
Poststraße 9
64293 Darmstadt
06151 3990-0
infectopharm@rfw-kom.de
http://www.rfw-kom.de
Dieses ist bereits die dritte Arzneimittellieferung, die InfectoPharm mit verschiedenen Hilfsorganisationen tätigen konnte. 1,3 Millionen Euro* hat der Mittelständler bislang für die humanitäre Hilfe in der Ukraine in Form dringend benötigter Präparate bereitgestellt. Über 139.000 Packungen verließen seit März den Firmensitz. Vor allem Breitband-Antibiotika für Kinder werden seit Kriegsbeginn durchgängig nachgefragt - Kinder sind die Kernkompetenz und die Wurzeln des hessischen Familienunternehmens. "Seit über 30 Jahren stellen wir speziell für Kinder geeignete Antibiotika-Säfte her", sagt Philipp Zöller, Geschäftsführer von InfectoPharm. "Es ist wichtig, sie jetzt dort zu haben, wo sie größten Nutzen bringen." Die derzeitige Hilfslieferung enthält zudem Asthmapräparate sowie Mittel gegen Husten und Parasiten.
Die Kooperation mit der Deutschen Humanitären Stiftung, Zweibrücken, wurde getragen von dem großen Engagement aller am Transport Beteiligten - unter verheerenden Kriegsbedingungen und im Angesicht einer immer stärker leidenden Zivilbevölkerung und schwer erkrankter Kinder. Nach einer organisatorischen Zwischenlagerung in Ramstein setzte sich der Transport am 3. Mai 2022 Richtung Ukraine in Bewegung. Zwei Vertreter der DHS begleiteten ihn auch über die ukrainische Grenze hinaus und überwachen jetzt die Verteilung. "Ein Motto seit unserer Gründung ist 'Hilfe, die ankommt, weil wir selbst hinfahren'", sagt Uwe Breininger, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Stiftung und Leiter der DHS-Projekte zu der gemeinsamen Aktion.
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12.05.22
12. Mai 22
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