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Den Wohlstandsverlust reduzieren


Von Lüddemann Investments GmbH

Investment-Experte Mario Lüddemann rät zum Kauf von Sachwerten

Investment-Experte Mario Lüddemann rät zum Kauf von SachwertenAktienfonds seien gerade auch für Menschen mit geringerem Einkommen alternativlos, sagt Investment-Experte Mario Lüddemann. ...
Thumb Aktienfonds seien gerade auch für Menschen mit geringerem Einkommen alternativlos, sagt Investment-Experte Mario Lüddemann. Der Buchautor und hochschulzertifizierte Managementtrainer möchte dazu motivieren, an der Börse zu investieren. "In Deutschland tun das im europaweiten Vergleich und auch im Vergleich mit den USA immer noch wenige", sagt Lüddemann. Seiner Überzeugung nach zu wenige, um den Wohlstandverlust durch Inflation zu reduzieren.

Geldentwertung habe es schon immer gegeben, sie sei aber in den letzten zweieinhalb Jahrzehnten vor 2021 stets um die ein oder zwei Prozent gependelt. Inzwischen haben wir allerdings ganz andere Zahlen. Ende 2021 bewegte sich die Inflation Richtung 5 Prozent, im Mai 2022 lag sie bei fast 8 Prozent. Lüddemann glaubt dabei nicht an ein vorübergehendes Phänomen: "Wir werden eine ganze Zeit lang ähnliche Werte sehen." Unter anderem liege das an den dauerhaft hohen Energiepreisen, gestörten Lieferketten und der Entwicklung in der Ukraine.

Der Finanz-Experte ist der Meinung, dass wir in den letzten Jahren "ein wenig über unsere Verhältnisse" gelebt hätten, was sich nun räche. Beispielsweise seien Lebensmittel in Deutschland verglichen mit den meisten anderen europäischen Ländern eher billig gewesen. Jetzt ziehen die Preise an und die Verbraucher merken das deutlich - vor allem die mit geringerem Einkommen. "Wer wenig Geld zur Verfügung hat, leidet mehr als jemand mit viel Geld darunter, dass Dinge sehr viel teurer werden, auf die er nicht verzichten kann." Miete, Auto, Essen: Die Inflation sei nichts Theoretisches, sondern Tag für Tag zu spüren.

Sachwerte schützen
Neben den genannten Problemen schätzt Lüddemann auch den Fachkräftemangel als Inflationstreiber ein, denn der könne zu einer Lohn-Preis-Spirale führen. Menschen allerdings, die Kapital haben, seien weniger von der hohen Inflation tangiert, wobei Lüddemann einschränkt: "Das gilt nur, wenn sie ihr Geld in Sachwerten angelegt haben. Auf dem Konto schwindet die Kaufkraft dagegen rapide." Wer etwa Immobilien gekauft hat, profitierte in den letzten Jahren von einer Preisexplosion.

Obwohl Immobilien schon teuer seien, böten sie immer noch einen Inflationsschutz, meint Lüddemann. Dasselbe gelte für Rohstoffe wie Gold. Vor allem aber empfiehlt er, in den Aktienmarkt zu gehen - und das weniger mit Einzelaktien, die ein hohes Risiko haben, als mit Aktienfonds wie etwa ETFs, die einen großen Index wie den DAX abbilden. Das sei auch für Menschen mit geringen Rücklagen und Einkommen möglich. "Und für die ist es fast noch wichtiger als für die Vermögenden", sagt Lüddemann, "denn sie leiden wie gesagt mehr unter dem Kaufkraftverlust." Firmenkontakt
Lüddemann Investments GmbH
Mario Lüddemann
Chromstraße 86-88
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info@mariolueddemann.com
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