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F’IS optimiert Spannung und Ausrichtung von Riementrieben


Von FAG Industrial Services GmbH

Die neuen FAG-Produkte SMARTY2 und TRUMMY2 beugen zuverlässig Lagerschäden vor und verlängern die Lebensdauer von Riemenantrieben

Herzogenrath, 8. Oktober 2007. – Die FAG Industrial Services (F’IS) hat ihr bewährtes Duo zum Ausrichten und Spannen von Riemenantrieben – SMARTY2 und TRUMMY2 – um neue Funktionen ergänzt. Diese machen den Umgang mit den Präzisionsgeräten noch einfacher und benutzerfreundlicher. Ihr Einsatz verringert die Abnutzung der Antriebskomponenten, senkt Energiekosten und erhöht die Wirtschaftlichkeit.
Thumb Der FAG Top Laser SMARTY2 misst und korrigiert die Parallelität von Antrieb und Scheiben wesentlich schneller und genauer als herkömmliche Methoden. Dank seiner neuen optional erhältlichen digitalen Anzeige von Abweichwerten in Echtzeit werden Riemenantriebe jetzt noch genauer ausgerichtet. Die präzise Ausrichtung von Antrieb und Riemenscheiben senkt die Reibung und damit den Verschleiß an Riemen, Riemenscheiben, Lagern und Dichtungen. Der SMARTY2 schafft so wichtige Voraussetzung für längere Lebensdauer, geringere Energiekosten und höhere Wirtschaftlichkeit der Anlage. Der hochpräzise, optisch-elektronische FAG TRUMMY2 ist ein Messinstrument zur Optimierung der Riemenspannung. Sein verbessertes Design ermöglicht jetzt das Messen mit nur einer Hand. Der TRUMMY2 besteht aus einer Messsonde und einem robusten Handbediengerät. Schwer zugängliche Stellen sind mit einer mitgelieferten Kabelsonde erreichbar. Auf einem Display werden die Kenngrößen wahlweise als Frequenz (Hz) oder Kraft (N) angezeigt. Um die optimale Trumkraft (Riemenspannkraft) des Antriebs zu berechnen, gibt der Monteur Riemenmaße und -länge ein. Diese Art der Messtechnik ist anderen Methoden – wie z. B. der Messung mit Hilfe von Schallwellen – deutlich überlegen, da sie störende Umgebungseinflüsse ausschließt, die das Messergebnis verfälschen. Die optimal eingestellte Riemenspannung erhöht die Lebensdauer des Riemenantriebs. Sie vermeidet zudem mögliche Folgeschäden an Wälzlagern, Dichtungen und Wellen, die durch eine zu hohe Riemenspannung verursacht werden. Ungeplante Stillstände und damit verbundene Kosten werden damit minimiert.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dr. Matthias Schweizer, verantwortlich.

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