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Musikalbum: Hallo Europa! – Beschwingte und ruhige Klaviermusik für Kinder aus ganz Europa


Von media-arte

Eingespielt von Rudolf Ramming (Klavier)

Für Kinder ab drei Jahren geeignet

Hallo Europa! - Klaviermusik für Kinder als musikalische Reise durch verschiedene Kulturregionen Europas.
Nichts ist geeigneter, Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen zu schlagen, als die Musik. Eine liebevolle Auswahl beschwingter und ruhiger Klavierkompositionen von Komponisten fast aller europäischer Länder aus alter und neuerer Zeit stellt unter dem verbindenden Geist der Musik die charakteristischen Eigenarten der verschiedenen Regionen heraus. Die Musik ist anspruchsvoll und doch kindgerecht, da die musikalische Aussage aufgrund der einprägsamen Motive und der formalen Überschaubarkeit von Kindern intuitiv zu erfassen wird.

Mit diesem Musikalbum erfahren Kinder hier in lebendiger Weise ein Stück Europa. Die Vielfalt der Auswahl bietet in mehrfacher Hinsicht Anregung für die Phantasie.

Die ausgewählten anregenden und schönen Klavierstücke machen Kindern und Erwachsenen gleichermaßen Freude.

Rudolf Ramming hat diese Klavier-Miniaturen einfühlsam und anspruchsvoll eingespielt.

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Hallo Europa! - Klaviermusik für Kinder als musikalische Reise durch verschiedene Kulturregionen Europas.
Nichts ist geeigneter, Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen zu schlagen, als die Musik. Eine liebevolle Auswahl beschwingter und ruhiger Klavierkompositionen von Komponisten fast aller europäischer Länder aus alter und neuerer Zeit stellt unter dem verbindenden Geist der Musik die charakteristischen Eigenarten der verschiedenen Regionen heraus. Die Musik ist anspruchsvoll und doch kindgerecht, da die musikalische Aussage aufgrund der einprägsamen Motive und der formalen Überschaubarkeit von Kindern intuitiv zu erfassen wird.

Mit diesem Musikalbum erfahren Kinder hier in lebendiger Weise ein Stück Europa. Die Vielfalt der Auswahl bietet in mehrfacher Hinsicht Anregung für die Phantasie.

Die ausgewählten anregenden und schönen Klavierstücke machen Kindern und Erwachsenen gleichermaßen Freude.

Folkloristisch geprägte Kompositionen, wie die Miniaturen des griechischen Komponisten Iannis Konstantinidis oder des Spaniers Joaquín Turina, der “Finnischen Tanz” von Erkki Melartin und “Springtime in the Village” des Engländers Alec Templeton, lassen sich gut mit anderen Eindrücken aus ihrer geistigen und kulturellen Heimat verbinden.

Andere Stücke, wie die impressionistisch gefärbte “Arabesque” von Claude Debussy, die “Humoreske” von Antonin Dvorák oder der “Elfentanz” und “Valse” von Edvard Grieg sowie “Au Revoir” von Errki Melartin sind bezaubernde Stimmungsbilder, in denen sich das Wesen der französischen, slawischen oder skandinavischen Vorstellungswelt widerspiegelt.

Alte hö?sche Tanzsätze, etwa das Rigaudon von Jean-Philippe Rameau oder die Gigue und das Air von Johann Sebastian Bach, drücken in kunstvoller Form das Lebensgefühl ihrer Zeit aus, wie auch die mit spielerischer Leichtigkeit dahin perlenden Sonaten des Italieners Domenico Scarlatti.



Dazwischen erklingen musikalische Momente aus der Welt kindlichen Spiels, wie in Joseph Ryelandts “Conte pour des marmots” und “Danser à la corde”.

Auch der Humor kommt nicht zu kurz, zum Beispiel in den überraschenden Klängen und im herzhaften Rhythmus von Darius Milhauds “Polka”, in den witzigen Variationen Ludwig van Beethovens “Über ein Schweizer Lied“, dem “Valse diatonique” von Alfredo Casella oder dem “Allegro” von Mary Kelly.

Eine Auswahl aus den “Deutschen Tänzen” von Franz Schubert, die “Eccossaisen” und eine bekannte Mazurka von Frédéric Chopin, ein “Quick Dance” im modernen Gewande von Ralph Vaughan Williams und ein “Scherzo” des Dänen Niels Gade runden den musikalischen Bogen ab.

Die Folge der Musikstücke ist sorgfältig überlegt, wenngleich sie keiner chronologischen Reihenfolge - weder hinsichtlich der Entstehungszeit noch des Entstehungsortes - unterliegt. Ziel ist eine Balance verschiedener musikalischer Spannungsmomente. Dabei spielt die Abwechslung des Ausdrucks eine große Rolle, allerdings im Rahmen übergeordneter musikalischer Zusammenhänge, die vorsichtig ineinander übergeführt werden.

So entsteht beispielsweise von dem folkloristisch geprägten Block der Kompositionen Turinas und Konstantinidis über das “Au Revoir” von Melartin, das eher ein Stimmungsbild darstellt und zu den klassischen und romantischen Stücken von Grieg, Gade und Beethoven überleitet, ein Bogen zu Claude Debussys “Arabesque”, eines der anspruchvollsten Musikstücke dieser Sammlung.
Der anschließende “Quick Danse” von Vaughan Williams greift die perlende Bewegung auf, bringt jedoch eine tänzerische Variante mit ins Spiel und bereitet so den Boden für die Mazurka Chopins. Die ebenfalls anspruchsvollen, von “fröhlicher Strenge” bestimmten Kompositionen Scarlattis und Bachs werden wieder allmählich zu eher folkloristischen Stücken neuerer Zeit zurückgeführt und so fort.

Auf diese Weise entstehen musikalische Spannungsbögen, innerhalb derer sich verschiedene Stile und Ausdrucksformen ausbreiten können, ohne Unruhe zu schaffen.

Das Hinhören bleibt spannend und abwechslungsreich, dabei sorgen durchgängige musikalische Linien für innere Geschlossenheit.

Rudolf Ramming hat diese Klavier-Miniaturen einfühlsam und anspruchsvoll eingespielt.

Natürlich haben auch die Erwachsenen ihre Freude, wenn aus dem Kinderzimmer anregende und schöne Musik ertönt - vielleicht dürfen sie sich die Aufnahmen ja einmal ausleihen...



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Matthias Böckel (Tel.: 0911-4180351), verantwortlich.

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