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Radikaler Wandel – keine Gefahr, sondern Chance für Unternehmen


Von Almademey Ltd

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Irgendwann werden Maschinen unsere Arbeit machen“ – eine weitverbreitete Angst, die den technologischen Wandel in vielen Unternehmen in Deutschland hemmt. Digitalisierung und Automatisierung werden weniger als Chance, sondern mehr als Gefahr betrachtet. Die Folge: Gerade in Unternehmen entstehen sogenannte „heilige Kühe“. Damit sind Bräuche und Strukturen im Unternehmen gemeint, die für unveränderlich erklärt werden und an denen keiner rütteln darf. Manche Verantwortlichen tun so, als seien die heiligen Kühe wie der Süßigkeiten-Schrank für Kinder – absolut tabu! 

 

Doch wie kommt es, dass Menschen sich so vor Technologien und ihrem Potenzial fürchten? Laut dem Unternehmensberater und Redner Dr. Stephan Meyer ist es nicht die Technologie an sich, welche die Menschen und Unternehmen fürchten. Es ist der radikale Wandel und der Paradigmenwechsel, der damit oftmals einhergehen muss. In seinem Vortrag „Almabtrieb der heiligen Kühe – freier Blick auf die Zukunft“diskutiert er, warum Sie die heiligen Kühe Ihres Unternehmens rigoros schlachten sollten und welche Chancen sich daraus für Ihr Unternehmen ergeben.

 

„Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, weil Routine komfortabel ist. Wenn ich in Unternehmen die Themen radikaler Wandel und Paradigmenwechsel anspreche, ist die Nervosität im Raum spürbar“, erklärt der Vortragsredner und fügt hinzu: „Aber es lässt sich nicht anders aussprechen. Veränderung muss radikal sein!“ Bei vielen Menschen bricht bei diesen Worten sofort der Angstschweiß aus. Hilfe, Hilfe, die Technik kommt. Künstliche Intelligenz sei unsicher, Digitalisierung nur ein Mittel zur Kontrolle. Wenn dann auch noch der Film „I, Robot“ gesehen wurde, ist das Bild von der bösen Technologie, die uns alle irgendwann vom Thron stoßen wird, vollständig.

 

Doch aus Erfahrung weiß der Unternehmensberater und Vortragsredner, dass die Menschen die alten Strukturen gar nicht mehr vermissen, sobald der radikale Wandel einmal vollzogen wurde und ein Paradigmenwechsel stattgefunden hat. „Gerade Unternehmen sträuben sich oft erst einmal gegen den Wandel, weil sie darin keine Chance, sondern eine Gefahr sehen. Nehmen wir die Deutsche Bahn zum Beispiel. Können Sie sich vorstellen, für Ihr Zugticket jedes Mal zum Schalter am Hauptbahnhof fahren zu müssen? Vermutlich nicht, aber lange Zeit ging es nicht anders. Doch die heilige Kuh des manuellen Ticketverkaufs wurde geschlachtet und siehe da: Online-Tickets sind heute gar nicht mehr wegzudenken“, erläutert Meyer weiter in seinem Vortrag.

 

Viele Unternehmen seien inzwischen zwar offen für Veränderungen, doch werde dann nach Kompromissen gesucht. Statt eines radikalen Wandels werde dann auf einen schrittweisen Wandel runtergehandelt. Schritt für Schritt klingt natürlich auch viel schöner und bequemer als radikal, oder? Doch funktioniert das auch? „Stellen Sie sich vor, Sie sind Premierminister oder Premierministerin von England und wollen, dass zukünftig ganz England auf der rechten Seite fährt, weil der Rest Europas es auch tut. Die Engländer zeigen sich aber nur wenig begeistert. Warum auch die gewohnte Fahrweise aufgeben? Was können Sie also tun, um die Bürgerinnen und Bürger an das Rechtsfahrgebot zu gewöhnen? Ein Schritt-für-Schritt-Wandel ist hier nicht möglich. Schließlich kann man nicht sagen: Ab Montag fahren alle Lkws rechts. Dienstag dann zusätzlich Busse. Ab Mittwoch alle Radfahrer. Donnerstag stoßen dann die Roller- und Motorradfahrer dazu und ab Freitag fahren dann auch die Autos rechts. Entweder es findet ein radikaler Wandel statt, bei dem alle ab sofort rechts fahren, oder es findet kein Wandel statt. Einen Mittelweg gibt es nicht“, sagt der Vortragsredner.

 

Dass heilige Kühe den Unternehmensfortschritt ausbremsen, ist vielen Unternehmen gar nicht bewusst. Doch wer sich nicht damit befasst, werde früher oder später viele Chancen auf Erfolg verpassen, meint der Vortragsredner und fügt hinzu: „Radikaler Wandel muss vor allem eins sein: konsequent“. Ein großes Thema sei dabei die Digitalisierung deutscher Unternehmen. In seinem Vortrag macht der Unternehmensberater nicht nur auf heilige Kühe aufmerksam, er zeigt Ihnen auch, wie Sie einen positiven Paradigmenwechsel einleiten können. Statt Angst und Schrecken sehen Sie in radikalem Wandel eine Chance, Ihr Unternehmen erfolgreich für die Zukunft zu gestalten.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stephan Meyer (Tel.: +49 1749 427 327), verantwortlich.

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