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FDP unzufrieden mit Habecks AKW-Plan


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"Wir müssen die Laufzeiten verlängern, sonst drohen absurde Kosten für die Verbraucher"

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Robert Habeck muss Kritik einstecken, nachdem der Bundeswirtschaftsminister eine befristete AKW-Reserve vorgeschlagen hat. Christian Dürr, Fraktionschef der FDP, sagte gegenüber der „Bild“ -Zeitung, dass die Vorschläge nicht reichen, um die Strompreise zu senken. „Wir müssen die Laufzeiten verlängern, sonst drohen absurde Kosten für die Verbraucher“. Michael Kruse, energiepolitische Sprecher der FDP, sagte dazu: „Die Ergebnisse des Stresstests sind wenig wert, denn die Annahmen sind zu optimistisch. Sie sind politisch bestimmt und nicht aus der Realität abgeleitet“.

Aus Habecks eigener Partei bekommt er Unterstützung. Die Fraktionschefinnen Britta Haßelmann und Katharina Dröge unterstützen die Pläne, jedoch müssen diese noch intern in der Partei diskutiert werden. Omid Nouripour, Co-Chef der Grünen, sagte, dass er für die Basis des Vorhabens werben werde. „Wir werden deshalb auf dem Parteitag nicht nur die Waffenlieferungen an die Ukraine zur Abstimmung stellen, sondern auch die befristete AKW-Reserve“.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Timo Radtke (Tel.: +49 (0) 2635 / 9224-21), verantwortlich.

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