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Verkauf doch mal Produkte, die es nicht gibt


Von SuccessMedia OÜ

Gewinne Kunden, bevor die Herstellung des Produktes beginnt.

Zuerst benötige ich ein Produkt und dann folgt das Marketing. Ein klassischer Gedanke, der insbesondere bei digitalen Produkten so nicht mehr gültig ist. Moderne Unternehmer verkaufen ihr Produkt schon bevor es hergestellt wird. Dadurch wird der wichtigste Parameter messbar und kann auch die Herstellungskosten kompensieren.
Thumb Ich entwickele ein Produkt und fange an zu produzieren. Im nächsten Schritt beginne ich mit dem Marketing für das Produkt. Ist das die richtige Reihenfolge? Zumindest ist das die gängige Meinung bei Unternehmern, die noch am Anfang stehen. Wie wäre es, wenn Sie austesten, ob es tatsächlich eine Zielgruppe für die neue Idee gibt, bevor das eigentliche Produkt entwickelt wurde? Vielleicht lassen sich schon Vorverkäufe erzielen, bevor das Produkt hergestellt ist? "Das geht nicht" - möchten Sie jetzt vielleicht antworten? Tatsächlich wären Sie nicht der erste Unternehmer, der diesem Konzept folgt.

Selbstverständlich werden Sie Ihren Kunden kein Fantasieprodukt verkaufen. Ihre Idee muss realistisch umsetzbar sein. Sie warten aber mit der Produktion, bis Klarheit darüber besteht, dass das Produkt auch wirklich verkauft werden kann. Verbindliche Vorbestellungen Ihrer Kunden geben Ihnen diese Gewissheit. Dieses Konzept, Produkte zu vermarkten, ist der Idee des Crowdfundings nicht ganz unähnlich. Bleiben Sie Ihren künftigen Kunden gegenüber transparent: Die Ware ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht lieferbar. In dieser Hinsicht soll Ihr Kunde nicht getäuscht werden.

Im ersten Schritt definieren Sie die Zielgruppe für Ihr Produkt. Diese hängt unmittelbar mit der Frage zusammen, welche Lösungen Ihr Angebot bietet. Arbeiten Sie sich von einer allgemeinen Zielgruppe zu einer spezifischen Zielgruppe vor. Je klarer die Zielgruppe definiert werden kann, desto besser.

Was sind die Vorteile des neuen Produktes? Beschreiben Sie Ihr Angebot so, dass es für Ihren Kunden einen echten Wert bedeutet. Welche Lösungen sind mit dem Produkt verbunden? Welche Antworten bietet es auf Fragen der Kunden? Definieren Sie Ihr Produkt als einzigartig. Sprechen Sie die emotionalen Bedürfnisse des Kunden an und argumentieren Sie gleichzeitig auch rational. Wie fühlt sich der Käufer nach dem Kauf? Lassen Sie den Kunden nicht nachdenken. Gestalten Sie den Erwerb des Produkts möglichst einfach und verknappen Sie das Angebot. Beschreiben Sie das perfekte Produkt, aber achten Sie darauf, dass Sie alle Erwartungen am Ende auch erfüllen können. Verfassen Sie aus diesen Argumenten für Ihr Produkt ein unwiderstehliches Angebot.

Nachdem Sie den Kern der Argumente für den Kauf Ihres Produkts gefunden haben, dann folgt der Aufbau der Landingpage für den Verkauf. Über diese Landingpage können Sie überprüfen, ob die Produktidee auf Interesse stößt und Sie können Kontaktdaten Ihrer Interessenten sammeln. Optimieren Sie die Landingpage auf die Absichten der Besucher, geben Sie die Antworten, nach denen er sucht. Je individueller die Landingpage mit dem potenziellen Neukunden kommuniziert, desto besser.

Bringen Sie Traffic auf diese Webseite. Das kann über die Suchmaschinenoptimierung geschehen. Schneller geht es über die Werbung auf der Suchmaschine selbst. Weiterhin bieten sich Bannerwerbung, Pressmitteilungen und Gastbeiträge auf anderen Webseiten an. Erstellen Sie auch entsprechende Accounts in den sozialen Netzwerken. Die Social-Networks kennen die Interessen ihrer Nutzer hervorragend. Profitieren Sie von diesen Daten. Grenzen Sie Ihre Zielgruppe so genau ein, wie es Ihnen möglich ist. So können Sie die eingesetzten Mittel für die Werbung in den sozialen Netzwerken und im Suchmaschinenmarketing optimal nutzen.

Was passiert, wenn Sie sich am Ende entscheiden, das Produkt doch nicht zu produzieren? Vielleicht hat der Launch nicht zu den gewünschten Resultaten geführt oder die Maßnahme hat Sie dazu inspiriert, ein ganz anderes Produkt zu entwickeln? Kunden, die bereits per Vorkasse bezahlt haben, erhalten natürlich eine Rückzahlung. Der Kunde verliert nichts, Sie haben nichts verloren. Anders würde dies aussehen, wenn Sie bereits einen hohen Betrag in die Produktion investiert haben und erst dann feststellen, dass sich das Produkt nicht verkaufen lässt. Insofern bietet der Produktlaunch ohne Produkt viele Vorteile zum Produktlaunch nach der Entwicklung des Produkts.

Sie wollen wissen, wie ein Produkt gelauncht wird? Details und zahlreiche Literaturempfehlungen finden Sie bei https://chefmacher.de/produktlaunch-ohne-produkt/ Firmenkontakt
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Frank Schatz
Sepapaja tn 6
15551 Tallin
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