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Kritische Infrastruktur: Wie man sie besser schützen kann


Von r2 Überwachungstechnik GmbH / videoalarm.de

Sicherheitsexperte Bastian Rauen weiß, welche präventiven Maßnahmen greifen, um Ausfälle Kritischer Infrastruktur zu verhindern.
Thumb Der Schutz Kritischer Infrastruktur ist in aller Munde. Getan wird viel zu wenig. Das bemängelt Sicherheitsexperte Bastian Rauen seit Jahren. Denn längst gibt es smarte Alarmsysteme auf dem Markt, mit denen Betreiber ihre Anlagen schnell, gezielt und zuverlässig gegen Störungen schützen können.

Wie bedeutsam Kritische Infrastrukturen sind, erkennt man erst, wenn es zu Störungen kommt. Wenn die Energie- und Wasserversorgung ausfällt, der öffentliche Nahverkehr zum Erliegen kommt oder medizinische Versorgungsengpässe drohen, dann hat dies ganz schnell erhebliche Auswirkungen auf unseren Alltag.

Jahrelang wurde in Sachen Sicherheit geschlafen

"Der Krieg in der Ukraine und zunehmende Sabotageakte geben zu denken: Die Sicherheitsstruktur vieler Infrastrukturbetreiber in Deutschland ist unzureichend", sagt Bastian Rauen, Geschäftsführer der r2-Überwachungstechnik GmbH/ videolalarm.de. Gerade die letzten Wochen und Monate hätten deutlich gezeigt, wie störanfällig die Kritische Infrastruktur hierzulande sei. Dass die Durchtrennung von Kommunikationsleitungen, einen mehrstündigen Komplettausfall des gesamten Zugverkehrs im Norden Deutschlands zur Folge gehabt habe, zeige das ganze Ausmaß des Problems.

"Jahrelang wurde geschlafen. Viele staatliche und privatwirtschaftliche Infrastrukturbetreiber verfügen über keine oder nur unzureichende Sicherheitskonzepte", mahnt der Experte. Um zu verhindern, dass weitaus schlimmere Szenarien Realität würden, müssten nun schleunigst geeignete Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Eine effektive und schnell umsetzbare Lösung sieht er in moderner Alarmtechnik, etwa in Funk-Alarmsystemen, Perimeterschutz mittels moderner Sensorik, Videoüberwachung und Zutrittskontrolle. Zumal die Kosten für solch smarten Systeme in keinerlei Relation zu drohenden Ausfällen durch Sabotage & Co. stünden.

Smarte Systeme zur Gefahrenfrüherkennung und Vermeidung von Störungen

"Drahtlose Funk-Alarmsysteme sind in der Lage, Eindringlinge in Echtzeit zu stoppen - und das, noch bevor sie Schaden anrichten können", erläutert Bastian Rauen. Auch zur Brandfrüherkennung seien diese Systeme geeignet. Denn, angebunden an eine permanent besetzte Notrufleitstelle sei eine effektive LIVE-Überwachung möglich - und damit die frühzeitige Gefahrenerkennung und sekundenschnelles Einschreiten. Ein weiterer Vorteil: Die Systeme sind sabotagesicher und zu 100 Prozent datenschutzkonform. Auch autarke, mobile Versionen seien erhältlich. Diese eigneten sich ideal zur Absicherung von Lagerhallen, Baustellen oder Geländen ohne Strom- und Netzanbindung.

"Zur Überwachung von großen, unübersichtlichen Arealen - man denke etwa an Industrieanlagen, Solar- oder Windparks - bieten sich intelligente Perimeterschutzsysteme an", so der Experte. Das Spektrum möglicher Lösungen erstrecke sich hier von Videoüberwachungssystemen auf Basis von Deep-Learning-Algorithmen, das heißt künstlicher Intelligenz, über Thermal- bzw. Wärmebildkameras bis hin zu Radarsystemen. Welches System am Geeignetsten sei, hänge von möglichen Angriffs- und Schadenszenarien ab.

Ganzheitliche Sicherheitskonzepte

"Sicherheit muss immer ganzheitlich betrachtet und in ein entsprechendes Konzept integriert werden", fasst der Sicherheitsfachmann zusammen. Um ein schlüssiges Sicherheitskonzept zu erstellen sei daher stets eine umfassende Risikoanalyse erforderlich, bei der Sicherheitsschwerpunkte ermittelt werden. Auf diesem Konzept fußten die empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen und konkreten Systeme. Kontakt
r2 Überwachungstechnik GmbH / videoalarm.de
Bastian Rauen
Mainzer Str. 44
56068 Koblenz
0261 / 89 99 99 0
b.rauen@videoalarm.de
https://www.videoalarm.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bastian Rauen (Tel.: 0261 / 89 99 99 0), verantwortlich.

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