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Neues Zeitalter für die Dokumenten-Erfassung


Von d.velop AG

d.velop AG auf der CeBIT 2002

Thumb Das wissensbasierte Capturing-Verfahren d.veda ist die Produktneuheit der d.velop AG auf der CeBIT 2002 (Halle 1, Stand 2a14). Unabhängig vom äußeren Erscheinungsbild erkennt das System nur anhand des Inhalts, um welchen Dokumententyp es sich handelt und ordnet diesen entsprechend zu. Dadurch beschleunigen und vereinfachen sich die Arbeitsprozesse bei der Datenverarbeitung von beispielsweise Rechnungen, Lieferscheinen und Aufträgen in erheblichem Maße. Die dazu benötigten Bildbearbeitungs-Komponenten stammen von der Erfassungslösung Ascent Capture (AC) des Kooperations-Partners Kofax Image Products. Durchsatzraten von 10.000 Dokumenten pro Stunde machen das System besonders für Firmen mit einem hohen Papieraufkommen interessant. Zu den potenziellen Nutzern der Erfassungs-Lösung, welche in Zusammenarbeit mit der amenotec GmbH entwickelt wurde, zählen beispielsweise Banken, Sparkassen und Versicherungen sowie Unternehmen aus den Bereichen Energieversorgung und Fertigungsindustrie. Für Frank Schnittker, Marketingleiter bei d.velop, liegen die Vorteile des neuen Produkts auf der Hand: „d.veda nimmt keine Form-Auswertung der Dokumente vor, sondern analysiert ausschließlich die Inhalte. Dadurch ist die Bearbeitungsgeschwindigkeit wesentlich höher als bei herkömmlichen Systemen. Der Anwender legt einen Stapel unterschiedlichster Papiertypen auf den Scanner, und wenig später findet er die Daten in elektronischer Form in seinem Geschäftsprozess wieder.“ Das Vorsortieren der Dokumenten-Arten entfällt dadurch ebenso wie manuelles Indizieren. Folglich wird die Daten-Erfassung effizienter und kostengünstiger. Da d.veda nicht nur Scan-Daten verarbeitet, sondern auch alle CI (Coded Information) und NCI (Non Coded Information), steht das Verfahren ebenfalls für alle möglichen Datenbestände, wie zum Beispiel Mail-Datenbanken, zur Verfügung. Zu Beginn macht sich d.veda in einer kurzen Lernphase mit allen Dokumenten-Arten vertraut. Danach ist das Produkt in der Lage, die Schriftstücke eindeutig zu erkennen und entsprechend zuzuordnen. Basis der neuen Technologie sind neuronale Netze, die aus Holthausen-Netzen weiterentwickelt wurden. Diese ermöglichen dem Produkt, ein Schriftstück nicht durch seinen Aufbau, sondern anhand des semantischen Zusammenhangs zu analysieren. „Systeme, die sich an der Form von Dokumenten orientieren, scheitern regelmäßig an dieser Aufgabe, zum Beispiel wenn ein Auftrag nicht so aussieht wie normalerweise üblich“, kann Frank Schnittker aus seiner Erfahrung berichten. d.veda dagegen extrahiert Attribute aus den analysierten Papieren und legt diese in der Index-Datenbank ab. Mittels einer Feedback-Schleife werden diese dann den Dokumenten-Arten zugeordnet.


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