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So vermehren Sie Ihr Gehalt auch während einer Inflation


Von Finanzhaus Meyer AG

Die Deutschen sparen immer weniger. Angesichts der gestiegenen Energiepreise wenig verwunderlich. Es bleibt kaum etwas übrig und wenn sie sparen, reicht die Lagerung auf der Bank nicht, da dort die Inflation wütet. Vortragsredner und Finanzberater Jean Meyer verrät, wie Sie dennoch Ihren Lohn sichern und sogar vermehren können.

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Die Inflation entwertet nicht nur das Geld, sie hemmt auch das Sparverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Deutschen sparen im Jahr 2022 deutlich weniger als noch im Vorjahr. 2021 lag die Sparquote im ersten Halbjahr noch bei 18,2 Prozent. Im ersten Halbjahr 2022 hingegen ist die Sparquote auf 11,1 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltspartags am 28. Oktober mit.

 

Das bedeutet, dass die Menschen theoretisch von 100 Euro verfügbarem Lohn und Einkommen nur 11,10 Euro sparen. Und dieses Mal liegt es nicht daran, dass sie ihr Gehalt zum Fenster rausschmeißen, weil sie Designerkleidung oder Golduhren kaufen. Nein! Schuld daran sind die Energie- und Finanzkrise. Gas und Sprit sind mittlerweile so wertvoll für die Menschen wie Toilettenpapier zu Beginn der Corona-Pandemie.

 

Doch selbst wenn die Deutschen mehr als rund 11 Prozent ihres Gehalts sparen würden, wäre das wirklich sinnvoll angesichts einer Inflationsrate von 10 Prozent und steigend? Der Vortragsredner und Finanzberater Jean Meyer sagt ganz klar: „Sparen war gestern. Anlegen ist heute“. Doch bevor Sie in Panik geraten und Fenster und Türen vernageln, weil jemand eine Anspielung auf das Monster „Börse“ macht, überlegen Sie, was mehr Sinn macht: „11 Prozent auf der Bank horten, obwohl im Oktober ein erneuter Anstieg der Inflationsrate auf 10,4 Prozent prognostiziert wird? Oder einen Teil des Lohns anlegen und dadurch nicht nur das Gehalt sichern, sondern es zugleich auch passiv vermehren? 

 

Dazu müssen Sie Ihren Lohn nicht in fremde Aktien oder Fonds investieren. Der Vortragsredner und Finanzexperte hat ein Sparmodell entwickelt, bei dem Sie Ihr Gehalt nach dem Vorbild der Natur investieren. In seinem Vortrag „Von denen Bienen lernen: Damit vom Lohn mehr bleibt“ erklärt Meyer, wie Sie Ihr Gehalt vermehren, ohne dabei auf eine Gehaltserhöhung warten zu müssen und auch in Krisenzeiten Ihren Lohn sichern können. 

 

„Um dauerhaft mehr Lohn zur Verfügung zu haben, müssen Sie Ihr aktuelles Gehalt irgendwie vermehren. Eine Gehaltserhöhung ist nicht immer möglich und auf der Bank verliert Ihr Lohn momentan sogar an Wert“, erklärt Meyer in seinem Vortrag weiter und fügt hinzu: „Hier kommen die Bienen ins Spiel. Bienen verdienen durch ihre Arbeit zwar keinen Lohn in Geldform, doch ihr Nektar ist auch eine Art Gehalt für sie. Und davon produzieren sie weit mehr, als sie zum Überleben benötigen. Das bedeutet, Bienen haben immer einen Vorrat an ihrem flüssig-goldenen Lohn“.

 

Diesen Vorrat horten sie aber nicht für sich selbst, sondern stellen ihn dem ganzen Bienenstock zur Verfügung. „Sie investieren ihr Gehalt in das eigene Unternehmen und Tragen so nachhaltig zum Erfolg bei. Und genau das können Sie auch tun. Sie können einen Teil Ihres Lohns in Belegschaftsaktien Ihres Unternehmens investieren“, sagt der Vortragsredner. So können Sie Ihr Gehalt sichern, vermehren und dabei zusätzliche Sozialabgaben und Steuerzahlungen sparen. Zudem sei der Erwerb von Belegschaftsaktien für Arbeitnehmende eines Unternehmens einfacher als für betriebsfremde Personen. „Und wer nicht in sein eigenes Unternehmen investieren möchte, sollte sich fragen, warum er oder sie dort eigentlich arbeitet“, meint der Vortragsredner.

 

„Ich selbst spare und investiere mein Gehalt auch wie die Bienen“, erklärt Meyer. Ein ungewöhnlicher Blick auf die Finanzwelt, doch sie hat sich bewährt. Meyer blickt inzwischen auf rund 30 Jahre als Finanzberater zurück und hat vielen seiner Kundinnen und Kunden mit der Sparstrategie der Bienen geholfen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jean Meyer (Tel.: +49035428888855), verantwortlich.

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