PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Gibt es die schonende Brustvergrößerung?


Von youthconnection

Brustvergrößerungen gestern und heute

Ob nach Stillzeit und Schwangerschaft, nach Gewichtsverlust oder angeboren. Es gibt viele Gründe, warum Frauen über eine Brustvergrößerung nachdenken. Hierbei wünschen sie die schonendste Variante, aber natürlich auch mit der Garantie eines möglichst ästhetischen Ergebnisses.

Thumb

Seit dem PIP-Skandal, bei dem qualitativ minderwertige Implantate verwendet worden, herrscht oftmals Verunsicherung, ob eine Brustvergrößerung mittels Implantat nicht gesundheitsschädlich sei. Zudem kursieren Horrorgeschichten über auslaufende und stark verkapselte Implantate.

Dieses führt häufig dazu, dass Frauen sich der Methode der Eigenfettverpflanzung zuwenden. Hierbei wird an einer "Problemzone" Fett abgesaugt, aufbereitet und wieder in die Brust gespritzt. Meistens wirkt das erste Ergebnis auch ästhetisch sehr ansprechend - allerdings ist es so, dass nur ein Teil des Fettes auch wirklich langfristig anwächst. Realistisch verbleibt häufig nur eine Größenzunahme von einem halben Körbchen. Bei leichten Konturdefekten oder Asymmetrien kann man damit schon zufrieden sein.

Da die meisten Frauen aber eine Zielgröße von 1-2 Körbchen mehr haben, müssen sie sich nicht selten mehreren Eingriffen unterziehen. Dieses kostet nicht nur Zeit und Geld, strapaziert auch häufig die Nerven und ist frustran. Zudem kann es auch bei dieser Methode Risiken geben wie z.Bsp. die Bildung von Ölzysten und Verkalkungen. Das kann die Brustkrebsdiagnostik erschweren, weil bestimmte Veränderungen mißgedeutet werden oder im schlimmmsten Fall nicht entdeckt werden.

Wer also mit 1 Eingriff das bestmögliche ästhetische Ergebnis haben möchte, sollte über eine Vergrößerung mittels Brustimplantat nachdenken. Brustimplantate gibt es schon seit vielen Jahrzenten und die Sicherheit der Implantate hat immens zugenommen. Ausgelaufenes Silikon oder schlimme Kapselfibrosen gibt es nahezu nicht mehr. Möglich macht es eine bestimmte Technik in der Implantatherstellung, bei der der Kern nicht mehr flüssig ist, sondern eine Konsistenz ähnlich eines Gummibärchens aufweist, ohne dabei die natürliche Haptik zu verlieren. Zudem sind die Oberflächen moderner behandelt worden, so dass der Körper das Implantat nicht mehr als einen Fremdkörper detektiert und somit auch nicht das Bestreben hat, eine dicke Kapsel um das Implantat zu bilden, um den Körper zu schützen.

Hierbei ist es allerdings wichtig, das richtige Implantat auszuwählen. Denn nicht jedes zugelassene Implantat weist die gleiche Qualität auf. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge weisen Implantate der Hersteller Motiva oder etwa Mentor gute Ergebnisse auf.

Was früher noch durchaus üblich war, nämlich der Austausch der Brustimplantate alle 15 Jahre, ist heutzutage mit den modernen Implantaten auch nicht mehr notwendig.

Die stark gesunkene Kapselfibroserate macht es zunehmend möglich, dass man das Implantat nicht mehr so tief im Gewebe "verstecken" muss (Unter-den-Muskel-Lage). Das bedeutet, das man häufig den großen Brustmuskel intakt lassen kann. Dieses ist insbesondere für die Stabilisierung im Schultergelenk und die Kraft nicht unbedeutend. Gerade sportliche und körperlich arbeitende Frauen wissen dieses zu schätzen. Außerdem ist diese Art der Taschenbildung deutlich weniger schmerzhaft. Wer schon einmal einen Muskelfaserriß hatte, kann das möglicherweise nachvollziehen.

Der zunehmende Einsatz von sogenannten Einführhilfen (z. Bsp. Keller-Funnel) hat mehrere Vorteile. Der Schnitt ist durchschnittlich beim geübten und fortgebildeten Chirurgen selten länger als 4 cm und das Implantat hat keine Kontaktzeit zur Patientenhaut, was eine mögliche Kontaminationsquelle für Hautkeime ist. Die Druckausübung auf das Implantat beim Einführen ist gleichmäßiger und schont das Material.

All diese Neuerungen nützen allerdings wenig, wenn der Chirurg nicht trainiert ist, dieses auch umzusetzen. Die Tasche sollte genau passend für das Implantat präpariert sein, genauso sollte eine zeitnahe Blutstillung stattfinden. "Wir bei youthconnection arbeiten für das beste Ergebnis stets unter Sicht mittels eines bestimmten Lichthakens. Eine zeitnahe Blutstillung ist selbstverständlich", stellt Hr. Eck, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie fest.

Fr. Dr. Duckstein, ebenfalls Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, ergänzt:"Weiterhin wenden wir das 4-Augen-Prinzip an. Das bedeutet, wir operieren stets zu Zweit mit dem Vorteil, dass Bewegungsabläufe optimiert werden- wie tupfen, blutstillen, Haken halten, schneiden und das alles gleichzeitig. Das spart Narkosezeit für den Patienten. Ein weiterer Vorteil ist, dass unsere Patienten die doppelte Sicherheit haben, dass wir erst zunähen, wenn sich beide Chirurgen überzeugt haben, dass die Tasche passend ist, das Implantat richtig liegt und nichts mehr blutet."

Eine Drainage gehört somit der Vergangenheit an. Ein selbstauflösender Faden ist selbstverständlich. So hat die Patientin hinterher auch keinen Streß mit Drainagenentfernung oder Fadenzug und kann sich vollumfänglich der Genesung widmen.

Nach ca. 3 Monaten kann das endgültige Ergebnis abgeschätzt werden. Häufig ist es so, dass das Ergebnis so schön weich und natürlich ist, die Narbe in der Falte verschwunden ist, dass man selbst als Operateur Schwierigkeiten hat, noch zu erkennen, dass ein Implantat vorhanden ist.


Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertung dieser Pressemitteilung 2 Bewertungen bisher (Durchschnitt: 5)
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Hr. Langer (Tel.: 051145013170), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 688 Wörter, 5182 Zeichen. Artikel reklamieren
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!