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Smarte Energieversorgung - es wird Zeit!


Von Bund der Selbständigen Deutschland e.V.

"Wir Unternehmen", organisiert im Bund der Selbständigen, fordern einen Fokus der Bundesregierung auf energetische Versorgungssicherheit und wettbewerbsfähige Energiepreise. Hierzu muss aus Sicht des Mittelstands der Strommarkt dynamisiert und die Grundlastfähigkeit dringend ausgebaut werden. ...
Thumb "Wir Unternehmen", organisiert im Bund der Selbständigen, fordern einen Fokus der Bundesregierung auf energetische Versorgungssicherheit und wettbewerbsfähige Energiepreise. Hierzu muss aus Sicht des Mittelstands der Strommarkt dynamisiert und die Grundlastfähigkeit dringend ausgebaut werden.

Zurzeit scheint es, als wäre die Energie- und Wärmeversorgung für diesen Winter gesichert. Durch den jahrelang verschlafenen Ausbau der regenerativen Energien wird uns die Energiekrise aber auch in den nächsten Jahren belasten. Wir als Vertreter der klein- und mittelständischen Unternehmen sind über die Preisentwicklungen und ganz besonders um die grundlegende Versorgungssicherheit für die kommenden Jahre besorgt. Hier braucht es langfristige und sichere Lösungsansätze. Die Grundlastfähigkeit unserer Energieversorgung muss massiv ausgebaut werden. Die momentane Witterungslage in Deutschland verdeutlicht, dass Wind- und Sonnenenergie für eine stabile Stromversorgung in unserem Land nicht ausreichend sind. Zurzeit stabilisieren insbesondere ausländische Atomkraftwerke unser Stromnetz, auch der Verbrauch von Gas und Kohle erreicht wieder Höchstwerte.

"Um unseren Energiemarkt zukunfts- und widerstandsfähiger zu machen, braucht es eine Regierung, die durch die richtigen Regulierungsänderungen die Weichen für einen demokratischen und smarten Energiemarkt stellt," so Liliana Gatterer, Präsidentin vom Bund der Selbständigen Rheinland-Pfalz & Saarland e.V.

"Gerade für die ansässige Industrie ist es enorm wichtig, dass eine Energiesicherheit vorherrscht. Es darf nicht passieren, dass eine Versorgung durch Mangel gefährdet wird (siehe Pharmaindustrie und Medikamentenmangel)", so Ralph Hollritt, Vorsitzender des Bund der Selbständigen Sachsen-Anhalt e.V.

Aus Sicht von Andreas Keck, Generalsekretär des Bund der Selbständigen Deutschland, könnte eine breite, dezentrale Zwischenspeicherung von Strom in Unternehmen, aber auch in
Privathaushalten einen wichtigen Beitrag leisten. "Ein smartes Stromnetz mit vielen kleinen Speichern in Elektromobilen, Batterien oder auch kreativen neuen Lösungen würde Bedarfsspitzen abfangen und Strom aus erneuerbaren Energie wie Wind und Sonne besser nutzbar machen. Dazu braucht es aber Rahmenbedingungen, die dringend politisch gesetzt werden müssen. Es
muss sich lohnen, in Speichertechnologie zu investieren oder z.B. die Kapazitäten des eigenen Elektroautos im Bedarfsfall zur Verfügung zu stellen. Da lohnt es sich eigenproduzierten bzw. zwischengespeicherten Strom einzuspeisen. Dynamische Preise mit smarten Verbrauchern kombiniert, würde die Grundlastfähigkeit erhöhen, weil sich z.B. Maschinen so steuern ließen, dass sie starten, wenn die Strompreise gerade günstig sind. Dann würden sich kleinteilige Investitionen in autarke Stromversorgung lohnen." Firmenkontakt
Bund der Selbständigen Deutschland e.V.
Andreas Keck
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin
+49 151 24010010
ak@bund-der-selbstaendigen.de
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Bund der Selbständigen Deutschland e.V.
Alexander Gehres
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin
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