Lederer ist für ein bundesweites Böllerverkaufsverbot
Von PortalDerWirtschaft.de UG (haftungsbeschränkt)
„Was soll dieser Quatsch mit den Böllern eigentlich? Das braucht kein Mensch“
In Deutschland ging der Jahreswechsel mit Verletzungen und Angriffen auf Feuerwehr und Polizei einher. Besonders in der Hauptstadt erschreckte das Ausmaß viele Bürger: innen und bringt die Diskussion über das Böllerverbot wieder zum Leben. Klaus Lederer, Kultursenator von Berlin, ist für ein deutschlandweites Verkaufsverbot von Böllern: „Das müsste bundesrechtlich geregelt werden“, so der Spitzenkandidat der Linken im RBB-Inforadio. Dabei fürchte er aber, dass die FDP „die Freiheit der Menschen in den Vordergrund schieben“. Lederer nimmt beim Thema Böllern eine klare Position ein: „Was soll dieser Quatsch mit den Böllern eigentlich? Das braucht kein Mensch“.
In der Silvesternacht wurden zahlreiche Polizisten und Feuerwehrleute mit Böllern und Raketen angegriffen. Dabei wurden 30 Einsatzkräfte verletzt. Insgesamt war die Polizei und die Feuerwehr mit 4000 Einsätzen beschäftigt. Somit hatten sie mehr zu tun als zuletzt an Silvester vor der Pandemie.
Kommentare
Pressemitteilungstext: 145 Wörter, 1126 Zeichen. Artikel reklamieren
Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!