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Die hohe Inflationsrate beeinflusst das Vorsorgeverhalten der Bürger


Von Compivent GmbH

Die Energie- und Lebensmittelpreise sind in Deutschland stark gestiegen. Die Preisdynamik schmälert die Kaufkraft der Bürger und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Die Verbraucher reagieren, indem sie ihren Konsum zurückfahren und sich einschränken. Das hat auch Auswirkungen auf ihre Altersvorsorge.

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„Die Bürger stehen vor dem Dilemma einerseits den aktuellen finanziellen Herausforderungen zu begegnen und andererseits für das Alter vorsorgen zu müssen, da die staatliche Rente nicht reichen wird, ihren Lebensstandard im Alter zu halten“, fasst Sven Thieme von der Compivent GmbH aus Dresden die Situation zusammen.

Die gestiegenen Lebenshaltungskosten wirken sich nach einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Altersvorsorge, auch auf das Vorsorgeverhalten der Bürger aus. Zu diesem Thema wurden Anfang August mehr als 2000 Erwachsene in Deutschland befragt. Die Hälfte sieht zurzeit keine Notwendigkeit ihre aktuellen Sparpläne aufzukündigen. Jedoch fast ein Viertel der Befragten musste bereits die bestehende Altersvorsorge zurückstellen und Einzahlungen stoppen. Gerade in Haushalten mit niedrigerem Nettoeinkommen geschieht das häufig. Dabei wäre in diesem Einkommenssegment die private Vorsorge besonders wichtig.

Sollte sich die wirtschaftliche Lage nicht bald erholen, könnte sich die Situation weiter zuspitzen. Rund 35 Prozent wollen prüfen, ob aktuell bestehende Sparverträge und Versicherungen verzichtbar sind. In Ostdeutschland sagen das 42 Prozent, in Westdeutschland lediglich 33 Prozent der Befragten. Auch dabei spielen die jeweiligen Einkommensverhältnisse eine große Rolle.

39 Prozent der Bürger äußerten die Befürchtung, dass sie ihre finanziellen Pläne überdenken müssen, mit 43 Prozent meinen das deutlich mehr Frauen als Männer. Dagegen gehen 35 Prozent auch für den Herbst nicht von Voraussetzungen aus, die zu einer Änderung ihrer Vorsorgestrategie führen könnten.

„Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Anfrage nach inflationssicheren Geldanlagen auch bei uns enorm gestiegen. Die Auswirkungen der Preissteigerungen auf die Altersvorsorge beschäftigt die Menschen“, erläutert Sven Thieme.

Die hohe Inflation setzt viele Menschen bei der Altersvorsorge unter Zugzwang. Wer in einigen Jahrzehnten in Rente geht, muss wegen der gestiegenen Teuerungsrate womöglich mehr Geld für den Ruhestand anlegen. Viele Menschen wissen nicht, wie sie das bewerkstelligen können. Allerdings sollte niemand seine bestehenden Vorsorgeverträge leichtfertig kündigen, sondern sich den Rat unabhängiger Experten einholen.

Sven Thieme ist ein profunder Kenner der verschiedenen Altersvorsorgemöglichkeiten. Er und seine erfahrenen Mitarbeiter informieren Anleger über inflationssichere Geldanlagen und über alle steuerrechtlichen und finanziellen Vorteile der verschiedenen Anlageformen. So können Garantien, Zuschüsse und Steuervorteile unter Umständen auch die private Altersvorsorge weiterhin attraktiv machen. Zudem stehen bei den geförderten Altersvorsorgeprodukten die lebenslangen Rentenauszahlungen im Vordergrund. Sachwerte, wie Immobilien, Aktien und Edelmetalle sollten aber in keinem gut durchdachten Anlageportfolio fehlen, um das Vermögen zu schützen. Das Team der Compivent GmbH besteht aus Fachleuten auf den Gebieten Geldanlage und Vermögensaufbau. Sie informieren deutschlandweit ihre Mandanten kompetent und völlig unabhängig von Banken und Versicherungskonzernen und erstellen individuelle Vorsorgekonzepte, um auch in Zeiten hoher Unsicherheit und Inflation eine sichere Ruhestandsplanung zu ermöglichen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Thomas Herrmann (Tel.: 030-2133431), verantwortlich.

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