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Compivent GmbH: Private Altersvorsorge ist unverzichtbar


Von Compivent GmbH

Altersarmut ist auch in unserer Wohlstandsgesellschaft allgegenwärtig. Vergangenes Jahr hatten mehr als ein Viertel der Rentnerinnen und Rentner laut Statistischem Bundesamt ein monatliches Nettoeinkommen von unter 1000 Euro. Auch wen es nicht so hart trifft, muss als Ruheständler häufig erhebliche Abstriche von seinem gewohnten Lebensstandard machen. Vor allem jetzt bei den stark steigenden Preisen. Daher sollte man sich rechtzeitig um ein privates Vorsorgekonzept kümmern, so der Vorsorgespezialist Sven Thieme von der Compivent GmbH.

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Das deutsche Rentensystem basiert auf dem Generationenvertrag, die junge Generation zahlt für die alte. Doch die Bevölkerung hierzulande wird immer älter und so kommen auf immer mehr Rentner immer weniger Beitragszahlende. Wenn ab 2025 die geburtenstarke „Babyboomer-Generation“ in den Ruhestand geht, spitzt sich die Lage für die gesetzliche Rentenversicherung weiter zu.

Deshalb beschloss die Regierung das Rentenalter schrittweise auf regulär 67 Jahre anzuheben. Aber das reicht nicht. Außerdem machen deutlich mehr Menschen als erwartet von der seit 2014 bestehenden Möglichkeit Gebrauch, mit 63 abschlagsfrei in Rente zu gehen, wenn sie mindestens 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben. Laut einer aktuellen Umfrage würden mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland gerne schon mit 62 Jahren oder früher mit ihrer Erwerbstätigkeit aufhören. Nur 10,7 Prozent wollen bis zum Alter von 67 oder darüber hinaus arbeiten. Während die Arbeitnehmer lieber früher als später ihren Ruhestand antreten möchten, kommt von den Arbeitgeberverbänden die Forderung nach einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit.

Wie man die Probleme bei der Finanzierung der Rentenkasse in den Griff bekommen könnte ist umstritten. Die Regierung hat aber bereits im Koalitionsvertrag vereinbart, noch in dieser Legislaturperiode ein großes Rentenreformprogramm auf den Weg zu bringen. Das heißt aber nicht, dass die private Altersvorsorge nicht auch weiterhin notwendig sein wird. Die private Absicherung fürs Alter ist und bleibt wichtig und man sollte so früh wie möglich damit beginnen, ist Sven Thieme, Geschäftsführer der Compivent GmbH überzeugt. Der Vorsorgespezialist aus Dresden empfiehlt dringend eine private Zusatzabsicherung: „Die gesetzliche Rente funktioniert als alleinige Absicherung nicht mehr. Das Rentenniveau liegt derzeit bei etwas über 48 Prozent, das reicht nicht aus, um im Alter seinen persönlichen Lebensstandard zu halten“, erläutert Thieme.

Was das Rentenniveau angeht liegt Deutschland im europäischen Vergleich auf einem der hinteren Plätze. Die Bundesregierung spricht seit der Einführung des „Drei-Säulen-Modells“ (gesetzliche Rente, Riester-Rente, betriebliche Altersvorsorge) deshalb auch gerne von einem Gesamtversorgungsniveau. Das heißt, zum Einkommen aus der gesetzlichen Rente werden auch die weiteren, staatlich geförderten Vorsorgeprodukte gezählt. Ob und in welcher Form diese staatlich geförderten Finanzprodukte für den einzelnen in Frage kommen, oder ob andere Vorsorgemöglichkeiten besser geeignet sind, sollte immer bei einem persönlichen Beratungstermin erörtert werden. Sven Thieme steht ein Team von sehr gut ausgebildeten und erfahrenen Mitarbeitern zur Seite. Sie nehmen sich viel Zeit, um aus den individuellen Bedingungen und Wünschen ihrer Mandanten ein maßgeschneidertes Vorsorgekonzept zu entwickeln. Die Compivent GmbH arbeitet banken- und versicherungsunabhängig. Sie betreut deutschlandweit zufriedene Privat- und Geschäftskunden. Gerne können Sie sich telefonisch an das Team der Compivent GmbH wenden oder sich auf der Internetseite informieren.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Compivent GmbH (Tel.: +49 (351) 8119190), verantwortlich.

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