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ERZET GMBH SETZT BEI DER IT-UMSTELLUNG AUF DIE GWS


Von GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme

Revision einer getroffenen Entscheidung

 

Münster, September 2022. Die GWS, Münsteraner Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, hat die ERZET Handelsgesellschaft mbH, Großhändler im Bereich Rohrzubehör, als Kunden gewonnen. Die drei deutschen ERZET-Standorte bekommen einheitliche ERP- und Lager-Systeme auf Basis der GWS-Lösung gevis ERP.    

 

Die ERZET GmbH bezeichnet sich selbst als europäischen Top 10-Player im Bereich Rohrzubehör. Zum Sortiment zählen Flansche, Fittings und Rohrbogen. Das Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Essen hat, ist Tochter der Geldbach Gruppe und beschäftigt rund 60 Mitarbeitende. Dass die GWS zum zentralen IT-Partner der ERZET GmbH wird, hat auch mit der Revision einer im vergangenen Jahr getroffenen Entscheidung zu tun. Bezüglich einer Überholung der IT-Infrastruktur hatte sich die Geschäftsführung des Großhändlers damals für die Auftragserteilung an einen lokalen IT-Dienstleister und den Kauf von Hardware entschieden. Dennis Uebelgünne, seit wenigen Monaten Geschäftsführer der ERZET GmbH: „Wir haben uns noch einmal intensiv mit den zukünftigen Prozessen in unserem Unternehmen und der neuen Software auseinandergesetzt. Dabei wurde klar, dass wir unsere anspruchsvollen Ziele mit der vorhandenen Software nicht erreichen können.“ Zu dieser Einschätzung trug auch die Meinung des neuen Lager- und Logistik-Leiters Mustafa Gülec bei. Vor seiner neuen Tätigkeit hat er bereits mehrere anspruchsvolle Projekte im Bereich ERP- und Lagerverwaltungsprogramme erfolgreich umgesetzt.

 

Viele Argumente pro GWS

 

Bei der erneuten Ausschreibung setzten sich die GWS und ihr im Stahlgroßhandel oft eingesetztes Programm gevis ERP durch. Entscheidend hierfür war, dass die Software bereits im Standard alle benötigten Funktionen abdeckte, darunter auch die Zeugnisverwaltung. Für den Einsatz sprachen zudem die Ergänzungsprogramme, die mit gevis ERP verknüpft sind. Der Verwaltung von ERZET werden also mit dem GoLive auch ein neues Dokumentenmanagement-System sowie eine neue Business-Intelligence-Anwendung zur Verfügung stehen. Dass die Einführung der neuen Software weitestgehend von eigenen Mitarbeitenden umgesetzt werden kann, ist ein weiterer Pluspunkt für die Software. Uebelgünne: „Wir haben im Haus sehr viel IT-Know-how, das wir bei dem Projekt sehr gut nutzen können.“ Dazu zählt auch die Erfahrung des Geschäftsführers selbst. Er hat gevis ERP schon einmal in einem Unternehmen eingeführt und viele Jahre damit gearbeitet.     

 

Lagerverwaltungssystem von proLogistik        

 

Eine weitere gewichtige Rolle bei der Entscheidung spielte die enge Partnerschaft der GWS mit dem Lagerverwaltungssoftware-Anbieter proLogistik GmbH & Co. KG. ERZET-Logistikleiter Gülec: „gevis ERP ist die Grundlage, um danach an unseren beiden Lagerstandorten pL-Store von proLogistik einzuführen. Wir kommen damit auf ganz neue Möglichkeiten in der Lagerführung und -verwaltung.“   

 

 OnPrem-Lösung

Geplant ist, die gesamte neue IT-Landschaft bis spätestens Sommer 2023 nutzen zu können. Technische Basis dafür wird eine OnPrem-Lösung mit einer eigenen Serverstruktur sein. Dazu gehören auch Terminal-Server, über die gevis ERP an den Standorten bereitgestellt wird. Einer der Gründe für die eher klassische Variante ist, dass im Zusammenhang mit dem abgesagten Projekt bereits Hardware gekauft wurde.

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Die ERZET GmbH bezeichnet sich selbst als europäischen Top 10-Player im Bereich Rohrzubehör. Zum Sortiment zählen Flansche, Fittings und Rohrbogen. Das Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Essen hat, ist Tochter der Geldbach Gruppe und beschäftigt rund 60 Mitarbeitende. Dass die GWS zum zentralen IT-Partner der ERZET GmbH wird, hat auch mit der Revision einer im vergangenen Jahr getroffenen Entscheidung zu tun. Bezüglich einer Überholung der IT-Infrastruktur hatte sich die Geschäftsführung des Großhändlers damals für die Auftragserteilung an einen lokalen IT-Dienstleister und den Kauf von Hardware entschieden. Dennis Uebelgünne, seit wenigen Monaten Geschäftsführer der ERZET GmbH: „Wir haben uns noch einmal intensiv mit den zukünftigen Prozessen in unserem Unternehmen und der neuen Software auseinandergesetzt. Dabei wurde klar, dass wir unsere anspruchsvollen Ziele mit der vorhandenen Software nicht erreichen können.“ Zu dieser Einschätzung trug auch die Meinung des neuen Lager- und Logistik-Leiters Mustafa Gülec bei. Vor seiner neuen Tätigkeit hat er bereits mehrere anspruchsvolle Projekte im Bereich ERP- und Lagerverwaltungsprogramme erfolgreich umgesetzt.

 

Viele Argumente pro GWS

 

Bei der erneuten Ausschreibung setzten sich die GWS und ihr im Stahlgroßhandel oft eingesetztes Programm gevis ERP durch. Entscheidend hierfür war, dass die Software bereits im Standard alle benötigten Funktionen abdeckte, darunter auch die Zeugnisverwaltung. Für den Einsatz sprachen zudem die Ergänzungsprogramme, die mit gevis ERP verknüpft sind. Der Verwaltung von ERZET werden also mit dem GoLive auch ein neues Dokumentenmanagement-System sowie eine neue Business-Intelligence-Anwendung zur Verfügung stehen. Dass die Einführung der neuen Software weitestgehend von eigenen Mitarbeitenden umgesetzt werden kann, ist ein weiterer Pluspunkt für die Software. Uebelgünne: „Wir haben im Haus sehr viel IT-Know-how, das wir bei dem Projekt sehr gut nutzen können.“ Dazu zählt auch die Erfahrung des Geschäftsführers selbst. Er hat gevis ERP schon einmal in einem Unternehmen eingeführt und viele Jahre damit gearbeitet.     

 

Lagerverwaltungssystem von proLogistik        

 

Eine weitere gewichtige Rolle bei der Entscheidung spielte die enge Partnerschaft der GWS mit dem Lagerverwaltungssoftware-Anbieter proLogistik GmbH & Co. KG. ERZET-Logistikleiter Gülec: „gevis ERP ist die Grundlage, um danach an unseren beiden Lagerstandorten pL-Store von proLogistik einzuführen. Wir kommen damit auf ganz neue Möglichkeiten in der Lagerführung und -verwaltung.“   

 

 OnPrem-Lösung

Geplant ist, die gesamte neue IT-Landschaft bis spätestens Sommer 2023 nutzen zu können. Technische Basis dafür wird eine OnPrem-Lösung mit einer eigenen Serverstruktur sein. Dazu gehören auch Terminal-Server, über die gevis ERP an den Standorten bereitgestellt wird. Einer der Gründe für die eher klassische Variante ist, dass im Zusammenhang mit dem abgesagten Projekt bereits Hardware gekauft wurde.

 

 


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