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ETH Zürich setzt Sourcefire®-Lösungen für die Überwachung und den Schutz ihrer Netzwerke ein


Von Sourcefire, Inc.

Thumb München, 22. Oktober 2007 – Sourcefire, Inc. (NASDAQ: FIRE), führender Anbieter für Lösungen zum Schutz von Unternehmensnetzwerken in Echtzeit, gibt bekannt, dass die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Sourcefire-Lösungen für eine bessere Kontrolle ihrer Netzwerke einsetzen wird. Die ETH Zürich, an der schon Nobelpreisträger Albert Einstein studierte, ist weltweit eine der führenden wissenschaftlich-technischen Universitäten. An der ETH Zürich studieren, forschen und arbeiten insgesamt mehr als 18.000 Menschen aus 80 Nationen. Der optimale Schutz des Computernetzwerks dieser Hochschule hat höchste Priorität. Insgesamt kommt es darauf an, im Rahmen einer sich ständig wandelnden und wachsenden Infrastruktur ein zuverlässiges und hochwertiges Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Die RNA (Real-Time Network Awareness)-Tools von Sourcefire erkennen die Netzkomponenten und die Netzarchitektur in Echtzeit, indem sie das Netzwerk kontinuierlich passiv scannen. Somit ist eine Schwachstellen- und Anomalien-Analyse möglich, um mögliche Veränderungen im Netzwerk zu erkennen. Die RNA-Sensoren monitoren bzw. überwachen den Netzverkehr und analysieren ihn. Diese Technologie war der Auslöser für die Entscheidung des Leiters der Netzwerksicherheits-Gruppe der ETH Zürich, Stephen Sheridan, das Potenzial des Sourcefire 3D™ Systems kennenzulernen und zu testen. Mit seinem „Real-Time Network Defense“-Konzept hat Sourcefire ein mehrstufiges Abwehrsystem geschaffen. Das 3D-Konzept steht dabei für „Discover“, „Determine“ und „Defend“, also Entdecken, was im Netzwerk vor sich geht, Bestimmen, welchen Einfluss ein sicherheitsrelevantes Ereignis auf Geschäftsprozesse und Netzwerk hat und schließlich Verteidigen gegen Bedrohungen des Netzwerkes. Die Netzwerksicherheits-Gruppe der Universität ist für die Qualität der Netzwerkdienste verantwortlich. Neben der Verwendung von Intrusion-Detection-Lösungen sucht und beseitigt sie Schwachstellen im Netzwerk, sorgt für die Einhaltung der geltenden Policies, reagiert auf etwaige Attacken, berät intern und führt Prüfungen durch. Die Möglichkeit, die Funktionalität von Snort, der bei der Universität bereits im Einsatz befindlichen Open Source Technologie zur Erkennung und Verhinderung unbefugter Eindringversuche, mit Sourcefire RNA zu kombinieren, war für die Netzwerksicherheits-Gruppe schließlich der ausschlaggebende Faktor. Die ETM-Lösung (Enterprise Threat Management) von Sourcefire mit ihren vier Technologien IPS (Intrusion Prevention), NBA (Network Behaviour Analysis), NAC (Network Access Control) und Vulnerability Assessment hilft, das Netzwerk vor, während und nach einem Angriff zu verteidigen. Sourcefire ist der erste Anbieter im Bereich Netzwerksicherheit, der alle vier ETM-Komponenten zusammmenfasst und zentral in einer Management-Konsole verwalt- und administrierbar macht, um seinen Kunden dadurch eine effizientere und effektivere Möglichkeit bieten zu können, komplexe Netzwerke vor den Bedrohungen der heutigen Zeit zu bewahren. „Das Sourcefire 3D System mit seinen zahlreichen Features half uns bei der Bestandsaufnahme, was wir im Netzwerk haben, was gerade aktiv ist und was damit getan werden kann“, erläutert Stephen Sheridan. „Die vom Sourcefire-Team geleistete Unterstützung in den Bereichen Vertrieb und Support hat uns ganz entscheidend geholfen, das Produkt erfolgreich zu starten.“ Über ETH Zürich Über die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) ist eine Schweizerische Institution für Ausbildung und Forschung. Zusammen mit der ETH Lausanne und vier Forschungsinstituten bildet sie den unter staatlicher Leitung stehenden und zum großen Teil staatlich finanzierten ETH-Bereich. Die Institutionen des ETH-Bereichs wahren ihre Autonomie und Identität auf der Basis des ETH-Bundesgesetzes und unter vollständiger Achtung ihrer sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Verantwortung für das Land und seiner Bürger. Über Sourcefire Sourcefire, Inc. (Nasdaq: FIRE), Erfinder von Snort und Open-Source-Innovator, ist weltweit führend auf dem Gebiet der ETM-Lösungen (Enterprise Threat Management). Sourcefire verändert die Art und Weise, wie Global-2000-Organisationen und staatliche Einrichtungen die bestehenden Netzwerksicherheits-Risiken beherrschen und minimieren. Zur Absicherung realer Netzwerke wendet das Unternehmen sein 3D-Konzept („Discover, Determine, Defend“ – Aufdecken, Bestimmen, Abwehren) an. Als erste Lösung ihrer Art fasst das Sourcefire 3D™ System IPS, NBA, NAC und Vulnerability-Assessment-Technologien unter ein und derselben Management-Konsole zusammen. Dieses ETM-Konzept gibt den Kunden ein ebenso effizientes wie effektives, mehrstufiges Schutzschild in die Hand, das den Netzwerk-Ressourcen vor, während und nach einer Attacke Sicherheit bietet. Von Kunden, den Medien und Branchen-Analysten hat Sourcefire über die Jahre immer wieder Anerkennung für seine Innovationen und für seine führende Position in der Industrie erhalten und konnte mehr als 30 Preise und Auszeichnungen entgegennehmen. Inzwischen sind Sourcefire und der Name des Firmengründers Martin Roesch zu Synonymen für Innovation und Intelligenz im Bereich Netzwerksicherheit geworden. Weitere Informationen über Sourcefire finden Sie unter http://www.sourcefire.com. SOURCEFIRE®, SNORT®, das Sourcefire-Logo, das Snort und Ferkel-Logo, SECURITY FOR THE REAL WORLD™, SOURCEFIRE DEFENSE CENTER™, SOURCEFIRE 3D™, RNA™, DAEMONLOGGER™, CLAMAV™, SOURCEFIRE SOLUTIONS NETWORK™ sowie bestimmte weitere Warenzeichen und Logos sind Warenzeichen bzw. eingetragene Warenzeichen von Sourcefire, Inc. in den USA und anderen Staaten. - Pressekontakt: Sven Kersten-Reichherzer HBI Helga Bailey GmbH Tel: 089 / 99 38 87 33 E-Mail: sven_kersten@hbi.de www.hbi.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sven Kersten-Reichherzer, verantwortlich.

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