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Akamai meldet Geschäftsergebnis für das vierte Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 2001


Von Akamai

• Umsatz im vierten Quartal: 37,1 Millionen US-Dollar • Umsatz im Gesamtjahr 2001: 163,2 Millionen US-Dollar, 82 Prozent Steigerung gegenüber dem Vorjahr • Anzahl der EdgeSuiteSM-Kunden steigt auf 152 • EBITDA-Verlust im vierten Quartal verringert sich auf 14,3 Millionen US-Dollar • Zum Jahresende betragen die liquiden Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens 211 Millionen US-Dollar München, 01. Februar 2002 - Akamai Technologies, Inc. (NASDAQ: AKAM), führender Service- und Software-Anbieter für E-Business-Infrastrukturen, hat sein Geschäftsergebnis für das am 31. Dezember 2001 abgelaufene vierte Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 2001 bekannt gegeben. Demnach wurde im vierten Quartal 2001 ein Umsatz von 37,1 Millionen US-Dollar erzielt. Der Gesamtumsatz für das Jahr 2001 lag bei 163,2 Millionen US-Dollar; das entspricht einem Anstieg von 82 Prozent gegenüber dem Gesamtjahr 2000, in dem ein Umsatz von 89,8 Millionen US-Dollar erreicht wurde.
Thumb George Conrades, Chairman und CEO von Akamai, kommentiert: „Unsere guten Ergebnisse des vierten Quartals sind der krönende Abschluss eines Geschäftsjahres, das durch eine starke Performance gekennzeichnet war. Auf Basis dieser Performance können wir eine sehr gesunde Bilanz vorweisen. Der Umsatz von mehr als 37 Millionen US-Dollar, der über unseren Prognosen von 34 bis 36 Millionen US-Dollar lag, ist zum großen Teil auf die hervorragenden Zuwächse bei unserem EdgeSuite-Service zurückzuführen, mit dem wir nahezu 20 Prozent des Umsatzes im vierten Quartal erzielt haben. Vor einem Jahr gab es diesen Posten noch gar nicht.“ Im vierten Quartal 2001 lag der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen und anderen einmaligen sowie nicht ausgaben-wirksamen Aufwendungen (EBITDA) bei Minus 14,3 Millionen US-Dollar, gegenüber einem EBITDA-Verlust von 16,6 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2001. Der EBITDA-Verlust in Höhe von 45,1 Millionen US-Dollar ist somit um 70 Prozent geringer als im vierten Quartal 2000. Conrades führt fort: „Im Hinblick auf den Umsatz gehen wir davon aus, dass wir – aufgrund des großen Anteils von langfristigen Verträgen – von Quartal zu Quartal kontinuierliche Steigerungen im Jahr 2002 erreichen werden. Unsere Planung für dieses Jahr geht – trotz der anhaltend unsicheren makroökonomischen Bedingungen – von einem gleichmäßigen Wachstum aus.“ Der normalisierte Nettoverlust (Nettoverlust nach US-GAAP vor Abschreibungen und anderen einmaligen sowie nicht ausgabenwirksamen Aufwendungen) für das vierte Quartal 2001 lag bei insgesamt 37,8 Millionen US-Dollar bzw. 0,35 US-Dollar pro Aktie, im Vergleich zur First-Call-Schätzung, die einen Nettoverlust von 0,39 US-Dollar pro Aktie beinhaltete. Der normalisierte Nettoverlust im dritten Quartal 2001 lag bei 38,2 Millionen US-Dollar bzw. 0,37 US-Dollar pro Aktie. Der normalisierte Nettoverlust für das Gesamtjahr 2001 betrug insgesamt 175,3 Millionen US-Dollar bzw. 1,70 US-Dollar pro Aktie, im Vergleich zur First-Call-Schätzung, die einen Nettoverlust von insgesamt 1,73 US-Dollar pro Aktie beinhaltete. Der Nettoverlust nach US-GAAP lag im vierten Quartal 2001 bei 64,8 Millionen US-Dollar bzw. 0,60 US-Dollar pro Aktie. Der Nettoverlust nach US-GAAP lag im Gesamtjahr 2001 bei 2,4 Milliarden US-Dollar bzw. 23,59 US-Dollar pro Aktie, einschließlich Abschreibungen und anderen einmaligen sowie nicht ausgabenwirksamen Aufwendungen in Höhe von 2,26 Milliarden US-Dollar bzw. 21,89 US-Dollar pro Aktie. Das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2001 im Überblick: Kunden Zum Ende des vierten Quartals 2001 nutzten 152 Kunden den EdgeSuite-Service im Rahmen von langfristigen Verträgen; zum Ende des vorausgegangenen Quartals waren es noch 100. Zu den Neukunden für diesen Service im vierten Quartal gehörten unter anderem Amtrak, All Nippon Airways, The Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Cognos, Corel Corp., Houghton Mifflin, Lowe’s Companies Inc. und Whirlpool. Die Reseller haben nahezu 25 Prozent des Umsatzes im vierten Quartal 2001 beigetragen; im dritten Quartal waren es noch etwa 16 Prozent. Conrades erläutert: „Auf den EdgeSuite-Service entfällt ein zunehmend großer Anteil unseres Geschäfts, daher sind wir davon überzeugt, das unsere Kundenbasis zum Ende des Jahres noch größer sein wird. Das bedeutet, dass unsere größten Möglichkeiten in der Beschleunigung des Unternehmenskundengeschäfts mit EdgeSuite liegen. Wir nutzen diese Möglichkeiten, indem wir den Direktvertrieb stärken und gleichzeitig auch weiterhin unsere zunehmend effizienten Vertriebspartner einsetzen, unter denen sich auch zahlreiche große Hosting-Unternehmen und Systemintegratoren befinden.“ Zur Kundenbasis von Akamai gehören heute zahlreiche führende Unternehmen, darunter mehrere Dutzend der Fortune-500- Unternehmen wie Apple, Barnes & Noble, Best Buy, Federal Express, General Motors, Target und Xerox. Auch im Behörden-Bereich konnte Akamai seine Präsenz verstärken, unter anderem durch den Website-Service von The Centers for Disease Control and Prevention (CDC), des U.S. Geological Survey’s Earthquake Hazards Program (USGS EHP), des U.S. Government Printing Office und anderen wichtigen Behörden. Akamai hat zudem seine internationale Expansion im vergangenen Jahr weiter vorangetrieben. So wurde Akamai Technologies Japan K.K im Rahmen eines Jointventure mit SOFTBANK gestartet. Zusammen mit der 100-prozentigen Akamai Tochter in Europa trugen beide mehr als 10 Prozent des Gesamtumsatzes im vierten Quartal bei. Netzwerk Akamai hat sein weltweit verteiltes Netzwerk auf 13.522 Server erweitert. Die Server von Akamai sind nun in 1036 Netzwerken und 63 Ländern bei Internet-Backbone-Providern, ISPs, Kabelnetz- und DSL-Providern sowie anderen Betreibern von Telekommunikations-einrichtungen im Einsatz. Technologie Im abgelaufenen Quartal hat Akamai sein Angebot an EdgeSuite Services mit der Einführung neuer Lösungen für spezifische vertikale Märkte sowie für Entscheidungsträger in den Unternehmen weiter ausgebaut. Akamai hat EdgeSuite for Business Continuity mit neuen Sicherheitsmerkmalen für Websites eingeführt. Zu diesen Merkmalen gehören unter anderem die Abwehr von Denial of Service- (DoS) Attacken und eine 100-prozentige Verfügbarkeit. Zu den neuen EdgeSuite Komplettlösung gehören EdgeSuite for Site Delivery – konzipiert für CIOs, die eine vereinfachte Web-Infrastruktur, dynamische Skalierbarkeit der Infrastruktur-Kapazität und garantierte Performance benötigen – sowie EdgeSuite for Integrated Marketing, die eine Basis für Web-Marketingprogramme bereitstellt, Time-to Market-Zyklen verkürzt, das Internet-Erlebnis für die Kunden optimiert und Geschäftsabläufe transparenter macht. Finanzen Timothy Weller, Chief Financial Officer bei Akamai, erklärt: „Der recurring free Cashflow im vierten Quartal, den wir als EBITDA minus Kapitalaufwand minus Zinsaufwendungen definieren, lag bei minus 24,8 Millionen US-Dollar und hat sich damit gegenüber dem Wert von minus 33,5 Millionen US-Dollar im dritten Quartal und von minus 77 Millionen US-Dollar – das entspricht einem Rückgang von fast 70 Prozent - im vergleichbaren Vorjahresquartal wesentlich verbessert. Wir sind überzeugt, dass dieser Wert mehr als jeder andere Parameter unsere Fortschritte belegt, die wir bei der Verringerung unserer Kosten und Kapitalaufwendungen gemacht haben – ohne unsere Schuldenlast zu erhöhen. Die Umstrukturierungskosten von Akamai beliefen sich im vierten Quartal 2001 auf 14,3 Millionen und im Gesamtjahr auf 40,5 Millionen US-Dollar. Ursache hierfür war vor allem eine Reduzierung der Mitarbeiterzahl und die Zusammenlegung verschiedener Geschäftsstätten. Zum 31. Dezember 2001 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von ca. 210,5 Millionen US-Dollar, Geldmarktpapiere sowie kurzfristige und langfristige Wertpapiere des Umlaufvermögens. Zum 30. September 2001 lag dieser Wert bei 239,6 Millionen US-Dollar. Die Kapitalaufwendungen, die im Wesentlichen in Verbindung mit dem Netzwerkausbau, Einrichtungen und Informationssystemen getätigt wurden, lagen im abgelaufenen Quartal bei 7,2 Millionen US-Dollar. Im dritten Quartal 2001 lag dieser Wert noch bei 14,7 Millionen US-Dollar. Zum 31. Dezember 2001 waren 115,1 Millionen Stammaktien des Unternehmens im Umlauf. Zum 31 Dezember 2001 entsprach die Gesamtanzahl der im Umlauf befindlichen Stammaktien, Aktienoptionen und Bezugsrechte 128,9 Millionen Aktien. Über Akamai Akamai ist der führende Service- und Software-Anbieter für E-Business-Infrastrukturen. Unternehmen können mit diesen Services und der Software die Komplexität und die Kosten für die Installation und den Betrieb einer einheitlichen Web-Infrastruktur reduzieren. Dabei wird eine unübertroffene Performance, Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Bedienung garantiert. Die Services von Akamai verschaffen Unternehmen einen deutlichen Wettbewerbsvorsprung und sorgen bei deren Kunden für ein einzigartiges Internet-Erlebnis. Akamais intelligente Edge-Plattform für die Bereitstellung von Content, Streaming Media und Anwendungen umfasst derzeit mehr als 13.000 Server in über 1.000 Netzwerken in 63 Ländern. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Cambridge, Massachusetts, bietet seine Services Kunden auf der ganzen Welt an. Weitere Informationen über „Delivering a Better Internet“ erhalten Sie unter www.akamai.com. Für weitere Informationen und Bildunterlagen wenden Sie sich bitte an: Akamai Technologies Europe Klaus Kremer Heisenbergbogen 2 85609 Dornach b. München Tel.: 089/94 00 6-0 Fax: 089/94 00 6-006 E-Mail: kkremer@akamai.com Harvard Public Relations Jürgen Rast/Steffi Weckerle Westendstrasse 193-195 80686 München Tel.: 089/53 29 57 - 0 Fax: 089/53 29 57 - 888 E-Mail: jrast@harvard.de weckerle@harvard.de Diese Pressemitteilung ist auch als Online-Version unter www.harvard.de auf der Seite "Pressebüro" verfügbar.


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