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Untertisch-Filter von Seccua garantiert einwandfreies, frisches Trinkwasser direkt aus dem Wasserhahn


Von Seccua GmbH

Nachhaltige Filterlösung Seccua MK7 spart Plastikflaschen

 

Weilheim/Obb., 21. März 2023 – Genug zu trinken ist entscheidend für die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden. Wasser ist dabei das ideale Getränk: es ist erfrischend und enthält im Gegensatz zu Limonaden, Fruchtsäften bzw. Schorlen oder Eistee keine Kalorien. Doch wer schleppt schon gerne Wasserkisten nach Hause? Aber ist das Wasser aus der Leitung auch unbedenklich trinkbar? Seccua, Tochtergesellschaft des Filtrationsspezialisten MANN+HUMMEL, bietet mit ihrem Untertischfilter Seccua MK7 eine preiswerte und unkomplizierte Lösung für sauberes und hygienisch und geschmacklich einwandfreies Trinkwasser im Haushalt oder am Arbeitsplatz an. Egal ob für Wohnungseigentümer, Mieter, Ferienwohnungen oder betriebliche Teeküchen: Seccua MK7 ist einfach zu installieren und reduziert mit seiner dreistufigen Filtration Krankheitserreger, Schadstoffe und Feststoffe wie Mikroplastik um 99,9 Prozent. Außerdem werden mittels Aktivkohle zusätzlich im Wasser gelöste Substanzen, die zu Fehlgeruch bzw. -Geschmack führen können, sowie gesundheitlich bedenkliche Substanzen wie Arzneimittel- und Pestizidrückstände, Schwermetalle wie z.B. Blei oder PFAS/PFOA reduziert. So lässt sich frisches Trinkwasser aus der Leitung überall gefahrlos genießen. Zudem kann Wasser aus (Plastik-)Flaschen eingespart werden, was die Umwelt (kein Plastikmüll) und das Klima (kein CO2 durch den Transport) entlastet.

 

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Trinkwasser aus der Leitung wird in Deutschland zwar streng kontrolliert und erfüllt einen hohen Standard in Bezug auf Hygiene und Sicherheit. Doch viele Verbraucher zweifeln aufgrund der Medienberichterstattung über Nitratbelastung, Arzneimittelrückstände und Krankheitserreger an der Qualität ihres Leitungswassers[1] und wählen deshalb oft lieber Wasser in Flaschen für ihren täglichen Bedarf.

 

Tatsächlich gibt es auf dem langen Weg vom Wasserversorger bis zum Wasserhahn in Küche oder Bad zahlreiche Möglichkeiten der erneuten Verunreinigung mit Schadstoffen und Krankheitserregern. Urbanisierung und Klimawandel in Kombination mit einer in die Jahre gekommenen Wasser-Infrastruktur mit Ablagerungen und Korrosion im Leitungsnetz werden sogar zu einer Verschärfung der Situation führen. Wer also auf Nummer Sicher gehen will, nutzt einen eigenen Wasserfilter am Ort der Entnahme, beispielsweise am Wasserhahn der Küchenspüle.

 

 

Seccua bietet mit MK7 nun einen praktischen und einfach zu installierenden Untertischfilter, der modernste Membrantechnologie mit Aktivkohle-Filtration und einem Vorfilter kombiniert - ohne Einsatz von Chemikalien oder den Bedarf an elektrischem Strom. Seine Drei-Phasen-Filtration reduziert nicht nur Bakterien um 99,9 Prozent, sondern auch Schadstoffe wie Schwermetalle, Pestizide, PFAS/PFOA, Medikamentenrückstände, hormonähnlich wirkende Substanzen und Weichmacher. Auch Mikroplastik, Rostpartikel und Sedimente werden zu 99 Prozent entfernt, störende Gerüche oder Geschmack neutralisiert. Dabei bleiben wichtige Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium erhalten.

 

 

 

Schnell montiert und sofort einsatzbereit

 

 

Die praktische Filteranlage ist mit 33 (H) x 10 (Durchmesser) Zentimetern kaum größer als eine Trinkflasche.  Mit nur wenigen Handgriffen wird der Filter unter der Spüle in die Kaltwasserleitung montiert und ist sofort einsatzbereit. Alle dazu nötigen Verbindungen und Schläuche sind im Lieferumfang ebenso enthalten, wie eine Wandhalterung zum Ankleben oder Schrauben des Filters. Der MK7 kann bis zu einem Eingangsdruck von 6,8 bar betrieben werden und bis zu 7 Liter frisches und hygienisches Trinkwasser pro Minute filtern. 

 

 

Die dreistufige Filterpatrone enthält neben einem Vorfilter zur Entfernung von Partikeln eine Mikrofiltrationsmembran mit einer Porengröße von 0,3 Mikrometer (0,0003 mm) und einer anschließenden Filtereinheit aus einem Aktivkohleblock. Der Vorfilter entfernt größere Partikel wie Sand und größere Schwebeteilchen aus dem Wasser und schützt damit die nachfolgende Membran vor zu hoher Belastung. Daran schließt sich die Mikrofiltrationsmembran an, die sämtliche Feststoffe bis zu einer Größe von 0,3 Mikrometern aus dem Wasser signifikant reduziert, etwa Sedimente, Rostverfärbungen und Mikroplastik, aber auch Krankheitserreger wie Bakterien und Parasiten. Inhaltsstoffe, die kleiner als 0,3 Mikrometer sind, wie z.B. gelöste organische Stoffe, aber auch Mineralstoffe oder Salze, werden von der Mikrofiltration nicht erfasst. Die dritte Filtrationsstufe besteht aus einem leistungsstarkem Aktivkohleblock, hat eine poröse Struktur und damit eine sehr große Oberfläche. Dadurch kann Aktivkohle auch gelöste Schadstoffe wie Chlor, Schwermetalle, PFAS/PFOA und Rückstände oder organische Verunreinigungen, die den Geschmack und Geruch beeinträchtigen, binden.

 

 

Der Untertischfilter bietet damit sauberes und wohlschmeckendes Wasser zu niedrigen Kosten. Die Filterpatronen haben eine Kapazität von 5.000 Litern und müssen bei Erreichen der Menge, spätestens aber nach 6 Monaten ausgetauscht werden. Durch das Quick Fix-System lässt sich das schnell und einfach mit nur wenigen Handgriffen erledigen. Die gebrauchten Filtermedien können im Hausmüll entsorgt werden. Der Austauschfilter MK7-R ist online oder im Handel erhältlich.

 

„Seccuas Mission ist es, als globaler Innovator für Trinkwassertechnologien Verbrauchern Zugang zu hygienisch einwandfreiem und wohlschmeckendem Trinkwasser zu ermöglichen. Der Untertischfilter MK7 ist preiswert, schnell installiert und sorgt umgehend für wohlschmeckendes und sauberes Trinkwasser ohne Verunreinigungen aus den Leitungen“, erklärt Michael Hatzelmann, Geschäftsführer der Seccua GmbH. „Verbraucher können sich so das Wasserkistenschleppen in Zukunft sparen und helfen mit, die Umwelt vor Plastikmüll und das Klima vor hohen CO2-Emissionen zu schützen. Denn Leitungswasser ist im Haushalt jederzeit in hoher Qualität verfügbar und benötigt weder Verpackung noch lange Anfahrtswege.“

 


[1] “Qualität und Image von Trinkwasser in Deutschland”, Institut für empirische Sozial- und Kommunikationsforschung, 2020

 



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