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Alarmierende Zahl an Haus- und Wohnungseinbrüchen


Von r2 Überwachungstechnik GmbH / videoalarm.de

Eigenschutz durch moderne Sicherheitstechnik ist wichtiger denn je

Laut der kürzlich veröffentlichen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) ist die Zahl der Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr drastisch gestiegen. Sicherheitsexperte Bastian Rauen empfiehlt Eigentümern aktiv zu werden und auf moderne Sicherheitssysteme zu setzen.

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KOBLENZ, 03.04.2023. Die aktuelle Kriminalstatistik offenbart alarmierende Zahlen: Vergangenes Jahr gab es bundesweit insgesamt 65.908 Einbrüche in Wohnungen und Häuser. Das bedeutet ein Plus von 21,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Laut Statistik verursachten Einbrecher dabei Schäden von mehr als 200 Millionen Euro. Hinzu kommen weitere 79.930 Fälle von Diebstahl aus Kellerräumen, Gartenlauben und Garagen. Im Fokus der Täter: Hochwertige E-Bikes, Werkzeuge, Gartenmöbel oder Gasgrills. Entgegen weitläufiger Meinung sind die meisten Einbrecher dabei nicht nachts unterwegs. Über ein Drittel der Haus- und Wohnungseinbrüche werden tagsüber begangen.

 

Prävention ist der wirksamste Schutz

 

Eine durchaus bedenkliche Entwicklung, wie Bastian Rauen von videoalarm.de findet:

 

„Erstmals seit Jahren sind Einbruchs- und Diebstahldelikte wieder sehr deutlich auf dem Vormarsch. Dies hängt mit vielen Faktoren zusammen – unter anderem mit der gesamtwirtschaftlichen Situation, aufgrund derer die Hemmschwelle für Verbrechen und vor allem Gelegenheitsdelikte zunehmend sinkt“, erläutert der Sicherheitsfachmann. Grundsätzlich werde es Einbrechern vielerorts viel zu leichtgemacht, ihre Absichten erfolgreich in die Tat umzusetzen. Der wirksamste Schutz gegen Diebstahl, Einbruch und Vandalismus sei Prävention. Daher rät Bastian Rauen Haus- und Wohnungsbesitzern spätestens jetzt in bessere Sicherheitstechnik zu investieren. Zumal aufgrund der in Kürze starteten Osterferien und der nahenden Urlaubszeit mit einem weiteren deutlichen Anstieg an Einbruchsdelikten zu rechnen sei.

 

Vorortberatung: Schwachstellen identifizieren

 

„Es ist Zeit zu handeln! Wer sein Hab und Gut auch bei Abwesenheit geschützt wissen möchte, der sollte sich von Sicherheitsexperten beraten lassen. Es gibt heutzutage passende Lösungen für nahezu jede Herausforderung, um Einbrecher und Diebe verlässlich abzuwehren“, sagt Bastian Rauen. Sein Sicherheitsunternehmen bietet Eigentürmen ein umfassendes Portfolio mit Sicherheitsprodukten, Systemen und Services – Beratung, Installation und Wartung, alles aus einer Hand.

 

„Bei der kostenlosen Erstberatung vor Ort, können Schwachstellen an Haus oder Wohnung im Handumdrehen ausgemacht und dann entsprechend behoben und gesichert werden“, weiß er.

 

Smarte Systeme stoppen Täter in Echtzeit

 

Effektiven Schutz bieten die Alarmlösungen von videoalarm.de: Sie stoppen potenzielle Eindringlinge in Echtzeit, das heißt bevor sie Schaden anrichten können. Und das in 98 Prozent der Fälle.

 

„Unser drahtlosen Funkalarmanlagen mit Videoübertragung und angebundener, permanent besetzter Notrufleistelle ermöglichen eine effektive Live-Übertragung – und damit die frühzeitige Tätererkennung. Das System sendet im Verdachtsfall eine kurze Videosequenz an unsere Leitstelle, die das Material prüft und im Ernstfall sofort die Polizei alarmieren kann. Dank der aktiven Alarmidentifizierung können Fehl- und Falschalarme ausgeschlossen werden“, so der Fachmann. Erweiterbar sei das System zudem um Interaktion via Lautsprecher, was eine direkte Täteransprache ermöglicht.

 

„Kurzum: Optimaler Schutz dank äußerster Passgenauigkeit – bei 100-prozentiger Datenschutzkonformität. Wer auf die Systeme von videoalarm.de setzt, profitiert von einem der sichersten Systeme auf dem deutschen Markt“, verspricht der Experte.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bastian Rauen (Tel.: 02618999990), verantwortlich.

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