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Handwerkermarke baut auf Agentur+Leven+Hermann


Von Agentur+Leven+Hermann

Aktueller Kampagnenstart

Köln,31. Oktober 2007 – Die Kölner Agentur+Leven+Hermann hat den Pitch um den Etat der "Handwerkermarke" des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) gewonnen.
Thumb „Sowohl das ganzheitliche Konzept als auch die neuen, ungewöhnlichen Ideen haben unsere Partner bei der Handwerkermarke überzeugt“, heißt es im Schreiben des ZVSHK zur Entscheidung für die Agentur+Leven+Hermann. Zudem sei von der Kölner Agentur ein intelligenter Kommunikationsmix aus zielgruppengenauer Werbung, flankiert durch Pressearbeit und Onlinekommunikation, präsentiert worden. Die Handwerkermarke ist ein von ZVSHK und den Innungen entwickeltes Zeichen für eingeführte handwerksgerechte Markenprodukte namhafter Industrieunternehmen. Die Hersteller, die das Zeichen der Handwerkermarke führen, haben wichtige Anforderungen hinsichtlich Qualität und Zusatzservice für Handwerk und Endkunden erfüllt. Am 24. Oktober präsentierte der ZVSHK vor gespannten Fachjournalisten die grundlegende Neuausrichtung der werblichen Aktivitäten für die Marke. Mit einer für die Branche ungewohnten Bildsprache will die Handwerkermarke Aufmerksamkeit wecken und beim Betrachter gezielt Emotionen auslösen. „Eine Marke muss mehr sein, als ein bloßes Etikett. Sie muss begeistern. Sie muss polarisieren. Sie muss differenzieren“, erklärte hierzu der Hauptgeschäftsführer des ZVSHK, Michael von Bock und Pollach. In diesem Sinne richte sich die von der Agentur+Leven+Hermann kreierte Kampagne an die SHK-Unternehmer im Handwerk, die um die Bedeutung eines stringenten Marketingauftritts wüssten und „die sich alles zutrauen“. Daneben werde die Handwerkermarke erstmals auch aktiv mit der Zielgruppe der Bauherren und Sanierer kommunizieren. „In enger Verzahnung aller wichtigen Kommunikationsinstrumente erhöhen wir jetzt kontinuierlich den Werbedruck für die Handwerkermarke“, erläuterte Michael von Bock und Polach. Prof. Dr. Wilfried Leven, Markenexperte und einer der beiden Geschäftsführer der Agentur+Leven+Hermann, fühlt sich in seiner Strategie bestätigt: „Vor der kreativen Umsetzung haben wir solide theoretische Vorarbeit geleistet. Wir haben uns intensiv mit den Wünschen, Bedürfnissen und Werten unserer Zielgruppe auseinandergesetzt. Diese wollen wir jetzt für die Handwerkermarke begeistern.“ Nach dieser Prämisse habe man den Markenkern aufgebaut und den abstrakten Begriff „Begeisterung“ in greifbare Motive wie Anerkennung oder Herausforderung übersetzt. „Mit dem Kampagnenmotiv des mehr als renovierungsbedürftigen Klos wolle man den selbstbewussten Profi-Handwerker, 'der sich alles zutraut' und die Herausforderung liebt, ansprechen. Er kann auf die Handwerkermarke zählen und erfährt mit der Verwendung der Handwerkermarke berufliche Anerkennung, erklärt Leven. (2.721 Zeichen inkl. Leerzeichen)


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