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Lauterbach unterstützt ab sofort den Echtzeit-Trace


Von Lauterbach

Hofolding, November 2007 - LAUTERBACH, Hersteller von Mikroprozessor-Entwicklungssystemen, unterstützt ab sofort mit seinem Debugger TRACE32-PowerTrace auch den Echtzeit-Trace für die Version 7 der MicroBlaze Architektur von Xilinx®. Hierbei handelt es sich um einen Softcore in 32-Bit Havard RISC Architektur, der sich optimal mit den Xilinx FPGAs in embedded Anwendungen zusammen betreiben lässt.
Thumb Lauterbachs TRACE32-ICD und PowerDebug Module unterstützen MicroBlaze von der Version V4 bis hin zur Version V7 und geben dem Benutzer die Möglichkeit, Fehler sehr schnell zu finden und zu beheben. Die letzte Neuerung bei diesem Core ist eine off-chip Trace-Erweiterung. Im Gegensatz zu anderen Debuggern benutzt Lauterbachs PowerTrace keine knappen FPGA Speicherressourcen, sondern legt die Trace-Informationen in einem eigenen bis zu 512 MByte (beim PowerTrace II bis zu 4 GByte) großen High-Speed Memory ab. Basisfunktion des Traces ist die Abspeicherung von Adress- und Dateninformationen, aus denen der Programmfluss rekonstruiert wird. Aus diesen Daten können statische Informationen wie Laufzeit von Funktionen, Performance Analyse und Codeabdeckung gewonnen werden. Das Context Tracking System (CTS) ermöglicht ein Debugging auf Basis der aufgezeichneten Tracedaten, indem die Inhalte von Speichern, lokalen Variablen und Registern rekonstruiert werden. Damit ist es sogar möglich, rückwärts durch den Code zu steppen. Lauterbach bietet für die MicroBlaze Prozessoren bereits Unterstützung für ucLinux an und plant für das Q1/2008 die Unterstützung von Linux. Weiterhin stehen mit dem TRACE32-PowerIntegrator und der TRACE32-PowerProbe zwei Logikanalysator-Erweiterungen zur Verfügung (64 Kanäle mit max. 100 MHZ bei der PowerProbe und 204 Kanäle mit max. 500 MHz Abtastrate beim PowerIntegrator), die eine zum Programmfluß synchrone Aufzeichnung ermöglichen. Die Bedienung der Logikanalysatoren erfolgt am PC über die graphische Benutzeroberfläche des Debuggers.

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