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Neue dsk-Studie weist gravierende Unterschiede bei Anbietern von Business-Process-Management-Lösungen auf


Von dsk Beratungs-GmbH

Pfaffenhofen. Die dsk-Beratungs GmbH zeigt in ihrer Studie die Stärken und Schwächen von insgesamt 16 ECM-Produkten auf. Während die Lösungen im Bereich Dokumenten-Management und Archivierung in ihrer Leistungsfähigkeit eng beieinander liegen, sind beim Business Process Management (BPM) gravierende Unterschiede festzustellen. Lediglich vier der 16 getesteten Produkte erhielten von den dsk-Beratern in der Gesamtauswertung der BPM-Funktionalität die Note „gut“ bzw. „sehr gut“. Insbesondere bei der Modellierung und Analyse von Prozessen wiesen einige Produkte große Lücken auf. Die Studie ist zum Preis von 980,00 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer über www.dsk-beratung.de erhältlich.
Thumb dsk untersuchte in ihrer aktuellen Studie insgesamt 16 ECM-Suiten in den Bereichen Durchgängigkeit, Basisfunktionen, Erfassungsfunktionen (Capture & Extract), DMS- und Archivfunktionalitäten sowie BPM und Workflow. In der Kategorie BPM und Workflow ging es den Beratern insbesondere darum festzustellen, inwieweit die Produkte den Lebenszyklus von Geschäftsprozessen durchgängig abbilden können. Hierzu zählen nicht nur die Unterstützung der Prozesse, sondern Funktionen zum Modellentwurf, zur Simulation, der Optimierung und Auswertung der Audit Trails. „Das sind genau die Faktoren, die ein echtes BPM-System auszeichnen und den Namen Business Process Management rechtfertigen“, argumentiert Renate Karl, Geschäftsführerin der dsk Beratungs-GmbH. „Das macht auch den Unterschied zwischen einem Workflow- und einem BPM-System aus“, so die BPM-Expertin weiter, „nämlich die Rückführung der Ergebnisse aus den Audit Trails in die Analyse zur Verbesserung der Modelle in einem iterativen Prozess.“ Gleichwohl bedeutet das nicht, so das Fazit von dsk, dass Produkte, die in diesen Bereichen keine optimale Bewertung erreicht haben, schlechte Workflow-Komponenten enthalten. Sie erfüllen lediglich nicht die Anforderungen an ein BPM-System. Die Berater empfehlen, die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens sorgfältig zu prüfen und zu hinterfragen, ob der Einsatz eines BPM-Tools wirklich notwendig ist, oder ob ein integriertes Workflow-Tool nicht bereits ausreicht. „Man muss sich darüber im Klaren sein, dass ein größerer Leistungsumfang nur dann gerechtfertigt ist, wenn er wirklich ausgereizt wird“, so Renate Karl. Folgende Anbieter sind mit ihren Produkten in der dsk Studie 2007 vertreten: Ceyoniq GmbH mit n>scale, COSA GmbH mit COSA BPM, d.velop AG mit d.3, ELO GmbH mit ELOprofessional und ELOenterprise, EMC GmbH mit Business Process Manager und Content Server, GFT Solutions AG mit inspire und HYPARCHIV, IBM Deutschland GmbH mit FileNet P8, Kühn & Weyh GmbH mit M/TeamBridge, OpenText Corporation mit Livelink, Optimal Systems GmbH mit OS5|ECM, SAPERION GmbH mit SAPERION, SER Solutions Deutschland GmbH mit DOXiS iECM Suite, TIBCO GmbH mit Staffware Process Suite, ULTIMUS GmbH mit Ultimus BPM Suite. Über die dsk Beratungs-GmbH: Als Competence Consulting Center für ausgewählte Softwarebereiche wie Enterprise Content Management (ECM), Business Process Management (BPM) Dokumentenmanagement (DMS), Archivierung und Workflow, verbindet die dsk Synergien aus der Erfahrung in der Beratung der relevanten Interessensgruppen: der Anwender- und der Hersteller. Nur dieses ganzheitliche Know-how optimiert den gesamten Beratungsprozess von der anwenderorientierten Produktverbesserung auf der Hersteller- bis zur Produktimplementierung auf der Anwenderseite. Die Wertschöpfung der Beratung sieht die dsk in der Verbindung aus Anwender- und Herstellerconsulting. Mit dem Konzept des konsequent produktneutralen und herstellerunabhängigen Consulting Centers steht die dsk seit über 25 Jahren erfolgreich für markt- und anwenderorientierte Beratung, zu der neben der Planung (Konzeption), die Auswahl (Produktevaluierung) und die Einführung gehören. Seit mehr als elf Jahren veröffentlicht dsk eine erfolgreiche Produktstudie, welche die Testergebnisse aus weltweiten Softwaretests publiziert. Für ihre Arbeit wurde dsk Geschäftsführerin Renate Karl mit dem AIIM Award of Excellence ausgezeichnet. Ihre Redaktionskontakte dsk Beratungs-GmbH Renate Karl Fichtenstrasse 6 85276 Pfaffenhofen Tel.: +49 8441 4982-0 Fax: +49 8441 4982-10 renate.karl@dsk-beratung.de www.dsk-beratung.de good news! GmbH Nicole Körber Kolberger Str. 36 D-23617 Stockelsdorf Tel.: +49 451 88199-12 Fax: +49 451 88199-29 nicole@goodnews.de http://www.goodnews.de


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