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Rohstoffquelle Serviceverpackung


Von Duales System Deutschland GmbH

DSD finanziert Anteil der kommunalen Altpapiersammlung / Allein 2006 fast eine Million Tonnen Papierverpackungen recycelt
Thumb Köln, 5. Dezember 2007. Gebrauchte Verkaufsverpackungen aus Papier, Pappe und Karton stellen eine unverzichtbare Rohstoffquelle für die deutsche Papierindustrie dar. Allein 2006 hat die Duales System Deutschland GmbH (DSD) fast eine Million Tonnen Verpackungen aus Papier und Karton recycelt. Dazu beteiligt sich DSD finanziell an der kommunalen Papiersammlung. Faltschachteln für Müsli oder Kartons für Elektrogeräte, aber auch Serviceverpackungen wie Pizzakartons, Tragetaschen und Brötchentüten unterliegen seit 1991 der Verpackungsverordnung. „Sie gehören in die Altpapiersammlung“, erklärt Stefan Schreiter, Vorsitzender der DSD-Geschäftsführung. „Selbstverständlich berücksichtigen wir bei unserer Preisgestaltung, dass manche dieser Verpackungen in den Restmüll entsorgt werden, wenn sie stark verschmutzt sind.“ So gewährt DSD für Brötchentüten 50 Prozent Preisnachlass, das Lizenzentgelt beträgt für einen Bäckerfaltenbeutel für sechs Brötchen 0,039 Cent, das entspricht 0,026 Prozent des Produktpreises. Wurden 1950 circa 30 Prozent des Papiers aus Altpapier hergestellt, so sind es heute schon 65 Prozent – Altpapier ist der weitaus wichtigste Rohstoff in der Papierherstellung. Getrennt gesammelte Verpackungen aus Papier sind damit eine bedeutende Rohstoffquelle. „Für den Restmüll ist die Brötchentüte viel zu schade“, bekräftigt Schreiter. Bild zur Mitteilung unter: http://www.gruener-punkt.de/uploads/tx_grpfotodb/0276_Verbraucher_mit_Broetchentuete_300.jpg Bildunterschrift: Serviceverpackungen, wie zum Beispiel Brötchentüten, unterliegen den Rücknahme- und Verwertungspflichten der Verpackungsverordnung und gehören in die Altpapiertonne oder den Altpapiercontainer. Die Duales System Deutschland GmbH (DSD) hat allein im letzten Jahr fast eine Million Tonnen Verpackungen aus Papier und Pappe recycelt und als wichtigen Rohstoff der Papierindustrie zur Verfügung gestellt. (Bild: DSD) Ansprechpartnerin: Dr. Heike Schiffler, Tel.: 02203 / 937-257 Weitere Informationen im Internet unter www.gruener-punkt.de

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