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Sinius implementiert Asset-Management bei der Deutschen Bank


Von Peregrine Systems

Einsatz von Asset-Center für über 300.000 IT-Assets

Sinius, einer der führenden deutschen Anbieter von IT-Dienstleistungen, hat jetzt die Einführung einer Asset-Management-Lösung bei der Deutschen Bank erfolgreich abgeschlossen. Die dabei eingesetzte Lösung AssetCenter von Peregrine Systems verwaltet derzeit über 300.000 IT-Assets der Deutschen Bank, darunter über 40.000 PCs und Monitore, 23.000 Drucker und etwa 10.000 Banking Devices.
Thumb Die Aufgaben, die AssetCenter bei der Deutschen Bank übernimmt, sind unter anderem die Abbildung des gesamten Lebenszyklus der IT-Systeme einschließlich der Bestandsveränderungen, die Überwachung des Vertragswesens inklusive der Leasingverträge, die Kostenzuordnung der Hardware und die Informationsunterstützung zur Erneuerung der Geräte. Die in AssetCenter vorgehaltenen Daten sind vielseitig nutzbar. Das von dem Sinius-Helpdesk genutzte Trouble-Ticketing-System von Remedy kann auf die Geräteinformationen zugreifen. Damit stehen den Support-Mitarbeitern immer die aktuellen Daten zu den Geräten zur Verfügung. Aber auch das Controlling ist ein starker Nutzer: Das System liefert die Informationen, die eine klare Zuordnung der Kosten ermöglicht. AssetCenter ist eine Lösung für das unternehmensweite Asset-Management. Die Software-Suite besteht aus den vier Modulen Asset Management, Procurement Management, Leasing Management und Cost Management, die alle auf dem selben Datenpool aufsetzen. Um Geschäftsprozesse zu beschleunigen und Entscheidungsprozesse zu erleichtern, erlaubt AssetCenter die Definition von Ablauf-Szenarien (Workflow) anhand von unternehmensspezifischen Regeln. Sinius entschied sich für AssetCenter, da die Lösung ein leistungsfähiges Datenbank-System, Skalierbarkeit und Mehrsprachigkeit bietet. Zudem sprechen nach Aussage von Sinius weitere Vorteile für die Software von Peregrine Systems: Sie ist out-of-the-box einsetzbar, sehr flexibel, und sie verfügt über fertige Schnittstellen, zum Beispiel zu SAP, Tivoli und Lotus Notes. Außerdem ist sie über eine Scriptsprache programmierbar und kann Datenbanken über Open Data Base Connectivity (ODBC) anbinden.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jan H. Saarmann, verantwortlich.

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