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Fachkräftemangel in der IT – apentia sieht hohen Beratungsbedarf für Arbeitgeber


Von apentia consulting gmbh

München, 20. Dezember 2007 – Der anhaltende Fachkräftemangel in der IT-Branche setzt Unternehmen zunehmend unter Druck. Um im Wettbewerb um ihre Wunschkandidaten erfolgreich zu sein, müssen sich Unternehmen zuerst als attraktive Arbeitgeber profilieren. Dazu mangelt es aber vielerorts an Bereitschaft, beobachtet die im SAP-Umfeld führende deutsche Personalberatung, apentia consulting GmbH, München.
Thumb Vom Fachkräftemangel ist die Informations- und Kommunikationstechnik besonders betroffen. Die nach Maschinenbau und Elektrotechnik stärkste Branche Deutschlands beschäftigt laut Bitkom rund 780.000 Mitarbeiter und soll zum Jahreswechsel die Schwelle von 150 Milliarden Euro Umsatz durchbrechen. Doch vielen Betrieben wird es nicht gelingen, ihre ambitionierten Ziele zu erreichen – ihnen fehlen einfach die Fachkräfte. Besonders prekär ist die Lage im Personalmarkt für SAP-Spezialisten. Kamen nach Bitkom-Informationen zuletzt auf jeden Bewerber in der IT insgesamt vier Stellenangebote, trafen auf jede wechselwillige SAP-Fachkraft bis zu 100 Vakanzen. „Wer sich als Arbeitgeber jetzt immer noch nicht von seiner besten Seite zeigt“, warnt apentia-Geschäftsführer Ralf Breitenfeldt, „beraubt sich im Wettbewerb um SAP-Experten seiner wohl letzten Chancen.“ Laut Breitenfeldt sind die Probleme, weshalb SAP-Spezialisten potentiellen Arbeitgebern eine Absage erteilen, oft hausgemacht. Während SAP-Beratungshäuser als zahlenmäßig stärkste Nachfrager nach SAP-Experten tendenziell die Probleme bereits erkennen und lösen wollen, trifft man bei SAP-Anwenderunternehmen vielfach auf hohen Beratungsbedarf. Häufig sind Personalmarketing und Recruiting nicht hinreichend verzahnt, um viel versprechende Kontakte persönlich zu betreuen. Hier ziehen sich Prozesse unnötig in die Länge, dort vernachlässigen Führungskräfte, Kandidaten fürs Unternehmen und das neue Arbeitsumfeld zu begeistern. apentia fordert daher Unternehmen dringend auf, sich auf die neuen Bedingungen des SAP-Personalmarktes einzustellen: Nicht der Arbeitgeber wählt aus, sondern der SAP-Spezialist. „Um Wunschkandidaten muss man regelrecht kämpfen“, fordert Breitenfeldt. „Die Verantwortlichen sollten sich derart engagieren, dass dem Kandidat nur noch zu sagen bleibt: Ja, ich will!“ Laut Breitenfeldt gehört Employer Branding, die Entwicklung einer überzeugenden Arbeitgeber-Marke, unbedingt auf die Agenda. Nicht zuletzt deshalb wird apentia das Dienstleistungsspektrum als Personalberatung mit Beginn des neuen Jahres um weitere Inhalte erweitern. Neben Management Audits versprechen sich die Personalberater viel von neuen Kunden-Events, die als Branchentreff konzipiert sind und interessierten SAP-Fachkräften tiefen Einblick in die Aufgaben von Logistik, Maschinenbau oder Finanzdienstleistung eröffnen sollen. Breitenfeldt: „Dort können sich unsere Kunden vor allem auch als attraktive Arbeitgeber präsentieren und den Kontakt zu Wunschkandidaten vertiefen.“ Über apentia Die apentia consulting group mit Sitz in St. Gallen und Heidelberg und Geschäftsstellen in München und Düsseldorf ist die führende Personalberatung im SAP-Umfeld. Besetzt werden Festanstellungen und zeitlich befristete Positionen im Auftrag von SAP-Anwendern und -Beratungshäusern. Bei anhaltend hoher Kundennachfrage verzeichnete apentia zuletzt einen Umsatzanstieg in zweistelliger Höhe. Aktuell werden rund 1.500 projekterfahrene SAP-Experten im Kundenauftrag gesucht. Pressekontakt Sonja Elsner apentia consulting GmbH Geschäftsstelle München Feringastrasse 7a 85574 Unterföhring T: 089 – 44249515 F: 089 – 44249549 sonja.elsner@apentia.com www.apentia.com

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Heinrich Pletschacher, verantwortlich.

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