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CeBIT: LuraTech präsentiert neue Version 5.0 des LuraDocument PDF Compressors


Von LuraTech Europe GmbH

LuraTech Europe GmbH auf der CeBIT 2008 (Halle 3, Stand A29) / Flaggschiff-Produkt um Multiprozessorfähigkeit und Formularerkennung erweitert

(Hannover / Berlin) Die neue Version 5.0 des LuraDocument PDF Compressors zeigt der Kompressionsspezialist LuraTech auf der CeBIT 2008 (Halle 3, Stand A29). Mit ihr können automatisiert Dokumente klassifiziert und Formulardaten extrahiert werden, was zu einer beschleunigten Posteingangsverarbeitung führt. Beispielsweise liest der PDF Compressor Informationen von Rechnungsdokumenten aus und bereitet sie zum Import in ein Warenwirtschafts- oder ein ERP-System auf. Anwender können mit einer grafischen Benutzeroberfläche des PDF Compressors leicht umfassende Workflows zur Dokumentenerkennung und -verarbeitung zusammenstellen. Weiterhin unterstützt die Kompressions-Software nun sowohl Systeme mit mehreren physikalischen Prozessoren als auch Systeme mit Multicoreprozessoren. Dadurch steigert sich der Datendurchsatz mit jedem zusätzlich verwendeten Prozessorkern um fast 100 Prozent. Diese Vorzüge des LuraDocument PDF Compressors sowie das bewährte einfache Lizenzmodell – ohne Seitenzähler oder Volumenabrechnung – ermöglichen einen noch schnelleren Return on Investment (ROI).
Thumb Unternehmen können mit dem PDF Compressor die komplette Prozesskette nach dem Scannen von Dokumenten bis hin zum Export für die Langzeitarchivierung abdecken. Die bereits umfassende Funktionalität der Softwarelösung haben die Experten der LuraTech Europe GmbH jetzt noch um wichtige Neuerungen ergänzt. So bietet die Software – neben Kompression, Konvertierung nach PDF und PDF/A, Volltext-OCR und elektronischen Signaturen – zusätzlich die Dokumentenklassifizierung und die Formulardatenextraktion. Vorgangsdaten, wie z. B. Rechnungsinformationen, werden von den Dokumenten ausgelesen und für den Import in ein Warenwirtschafts- oder ein ERP-System aufbereitet. Die gesamte Prozesskette wird mit der leicht zu bedienenden Konfigurationsoberfläche des PDF Compressors verwaltet. Der PDF Compressor Server 5.0 beinhaltet jetzt einen übersichtlich gestalteten Formulardesigner, mit dem die zu erkennenden Formulartypen erstellt und Erkennungsregeln definiert werden können. Unsortierte Poststapel werden verarbeitet, indem zunächst die eingescannten Dokumente klassifiziert und dem entsprechenden Formulartyp (z. B. Rechnung, Antrag oder Brief) zugeordnet werden. Danach werden die relevanten Dokumenteninhalte ausgelesen und in XML-Datensätze überführt. Die aus sauberen Belegen gewonnenen Daten können anschließend direkt den nachgelagerten Systemen zugeführt werden. Dokumente mit geringerer Erkennungsgenauigkeit werden manuell nachbearbeitet. Damit kann eine Erkennungsrate von 100 Prozent erreicht werden. Das ergonomisch gestaltete Korrekturwerkzeug erlaubt die schnelle Korrektur der Erkennungsergebnisse und die Verifikation der Daten durch den Bearbeiter. Dabei kann der PDF Compressor mit beliebig vielen, örtlich unabhängigen Nachbearbeitungsarbeitsplätzen kombiniert werden, um einen hohen Durchsatz zu schaffen. Anwender und Scandienstleister sind somit nicht länger auf eine Vielzahl von einzeln zu konfigurierenden Werkzeugen angewiesen. Integrationssaufwände und individuelle Anpassungsprogrammierungen entfallen, dadurch sinken die Einrichtungszeiten und die Lösung ist schneller im Produktiveinsatz. Auch für die Formularerkennung bleibt es bei dem einfachen Lizenzmodell des PDF Compressors: Es erfolgt keine seiten- oder volumenabhängige Abrechnung. Mit der jetzt verfügbaren „Multicoreunterstützung“ kann der PDF Compressor die Leistung moderner Mehrprozessorsysteme optimal nutzen – und zwar sowohl Systeme mit mehreren physikalischen Prozessoren als auch Systeme mit Multicoreprozessoren. Komprimierung und OCR sind äußerst rechenintensiv. Daher erhöht sich der Dokumenten-Durchsatz mit jedem zusätzlich verwendeten Prozessorkern um fast 100 Prozent. Anwender des PDF Compressors profitieren sofort von der gesteigerten Verarbeitungsgeschwindigkeit. Der Administrator hat mit einem Konfigurationstool die Möglichkeit, die Anzahl der verwendeten Prozessorkerne auch im laufenden Betrieb zu verändern. Carsten Heiermann, Geschäftsführer der LuraTech Europe GmbH fasst zusammen: „Mit dem neuen PDF Compressor 5.0 sinken maßgeblich die Projektkosten im Bereich Document Input Management, sodass Scandienstleister und Anwender einen schnelleren ROI erreichen.“ LuraDocument PDF Compressor – einer für vieles Der LuraDocument PDF Compressor komprimiert mit der preisgekrönten Layertechnik gescannte Dokumente. Das bedeutet: Kunden erhalten mit dem PDF Compressor eine Lösung, die nicht nur aus gescannten Dateien PDF/A-Dokumente erzeugt, sondern sie gleichzeitig auf ein Minimum komprimiert. Dabei werden alle üblichen Scan-Formate wie beispielsweise TIFF, JPEG oder PDF unterstützt. Anwender können – je nach Bedarf und Menge – zwischen einer zentralen Server-seitigen oder einer Batch-Konvertierung wählen. Die erzeugten Dokumente sind darüber hinaus im Volltext (OCR) durchsuchbar und können zusätzlich mit einer digitalen Signatur versehen werden. Dafür wurde der PDF Compressor um eine vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) zertifizierte und PDF/A-konforme Signaturkomponente erweitert. Sie lässt sich direkt im Setup des PDF Compressors mit installieren und unterstützt alle gängigen Signaturverfahren. Die neue Formularerkennung unterstützt die beschleunigte Verarbeitung von eingehenden Formularen, indem Datensätze direkt ausgelesen werden und angeschlossenen Systemen zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung stehen. Über LuraTech: LuraTech entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für die Konvertierung, Komprimierung und weboptimierte Bereitstellung von gescannten Dokumenten und Bildern. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Produktportfolio rund um die PDF/A-Langzeitarchivierung. Im Mittelpunkt seiner Produktpalette steht der LuraDocument PDF Compressor, der aus farbigen oder schwarz-weißen Dokumenten im Volltext (OCR) durchsuchbare und hochkomprimierte PDF/A-Dateien erstellt. Darüber hinaus liefert der Kompressionsspezialist Software für die qualitativ hochwertige Bildkomprimierung in das JPEG2000-Format. LuraTech wurde 1995 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin, Deutschland, sowie eine Niederlassung in San Jose, USA. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bundesdruckerei, die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), die DAK Hamburg, die Stadt Stuttgart, Vattenfall, die BKK ARZ Emmendingen sowie LexisNexis und Library of Congress, beide USA. Weitere Informationen unter www.luratech.com Das Unternehmen ist Initiator des PDF/A Competence Center und Mitglied im VOI (Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.). Darüber hinaus sind LuraTech-Mitarbeiter innerhalb der DIN/ISO-Arbeitsgruppen für JPEG 2000 und PDF/A sowie im AWV (Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung) aktiv. Ihre Redaktionskontakte LuraTech Europe GmbH Thomas Zellmann Kantstr. 21 D-10623 Berlin Telefon: +49 30 394050-0 Telefax: +49 30 394050-99 info@luratech.com http://www.luratech.com good news! GmbH Nicole Körber Kolberger Str. 36 D-23617 Stockelsdorf Telefon: +49 451 88199-12 Telefax: +49 451 88199-29 luratech@goodnews.de http://www.goodnews.de


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