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F5 setzt neue Maßstäbe für Leistung und Skalierbarkeit mit dem ersten On-Demand Application Delivery Controller VIPRION


Von F5 Networks

Das neue Einschub-Chassis ermöglicht Großunternehmen und Service Providern das Management einer umfassenden, alle Applikationen unterstützenden Infrastruktur. Der Kunde hat mit VIPRION die Kontrolle über Management, Stromverbrauch, Platzbedarf und Betriebskosten.
Thumb München, 24. Januar 2008 - F5 Networks, Inc. Inc. (Nasdaq: FFIV), weltweit führend im Application Delivery Networking, präsentiert erstmals ein neues, modulares Hardwaresystem auf Basis eines Einschub-Chassis. Das System mit der Bezeichnung VIPRION™ lässt sich als erster Application Delivery Controller (ADC) entsprechend der Geschäftsentwicklung eines Unternehmens reibungslos skalieren, ohne dass Abstriche an der Managebarkeit und Benutzerfreundlichkeit zu verzeichnen sind. Mit VIPRION können Unternehmen umgehend ein flexibles ADN (Application Delivery Network) einrichten. Zunächst nur mit einem oder zwei Einschüben bestückt, wächst VIPRION bei zunehmendem Ausbau der Infrastruktur mit. Unabhängig davon, ob VIPRION mit einem oder vier Einschüben ausgestattet ist – für Anwender, Applikationen und Administratoren stellt sich das System stets einheitlich dar. Für Firmen hat dies den Vorteil, dass die Managementkosten unabhängig von der Skalierung der Infrastruktur konstant bleiben. Mit VIPRION erweitert F5 sein Angebot an High-End-ADC-Plattformen und vervollständigt die preisgekrönte BIG-IP®-Produktfamilie. Die bedarfsorientierte Skalierbarkeit und die Leistung sind Alleinstellungsmerkmale von VIPRION. Mit einem L7-Durchsatz von 36G und 200.000 SSL-Transaktionen pro Sekunde übertrifft die neue Lösung die Leistungsfähigkeit eines jeden Konkurrenzprodukts auf dem Markt um den Faktor 4. Firmenkunden und Service Provider können mit VIPRION eine komplette, für alle Applikationen geeignete Infrastruktur einführen, die sich einfacher einrichten und managen lässt. Performance und Verarbeitungsleistung lassen sich jederzeit ohne Betriebsunterbrechung aufstocken. Damit ist eine Skalierbarkeit gegeben, die Unternehmen die Ausarbeitung einer nachhaltigen Wachstumsstrategie für ihre ADNs gestattet. Im Einzelnen bietet das neue VIPRION-System dem Kunden folgende Möglichkeiten: 1. Aufstocken der Kapazität ohne Betriebsunterbrechung: Anders als konkurrierende Einschub und Chassis-Komponenten bleibt VIPRION unabhängig von zusätzlich nachgerüsteten Einschüben stets ein integrales Netzwerkgerät. Dank der einfacheren Infrastruktur profitieren Unternehmen von einer erhöhten Netzwerk-Zuverlässigkeit und haben die Betriebskosten somit besser unter Kontrolle. Wenn die Anforderungen eines Unternehmens an die Verarbeitungsleistung steigen, sei es für L7-Verarbeitung, SSL, Kompression oder weiteres, muss kein neues Gerät installiert, sondern lediglich ein zusätzlicher Einschub in das bestehende Chassis eingesetzt werden. 2. Höchste Zuverlässigkeit: Die von VIPRION gebotene Verfügbarkeit bezieht sich auf die Einschub und die Chassis-Ebene. Dank dieser einzigartigen Architektur haben das Aufstocken der Kapazität oder der Ausfall einzelner Hardwarekomponenten keine Auswirkungen auf die Auslieferung der Applikation. Sollte in einem mit mehreren Einschüben bestückten VIPRION-System ein Einschub ausfallen, können die übrigen Einheiten im Chassis die Traffic-Verarbeitung übernehmen, ohne dass es zu Unterbrechungen kommt. Ebenso besteht die Möglichkeit, einen einzelnen Einschub manuell offline zu schalten und zu entnehmen, ohne dass der Betrieb unterbrochen wird. 3. Gestützt auf die Intelligenz der TMOS-Architektur. TMOS™, die vollständig proxy-fähige und flexible Architektur von F5, ermöglicht VIPRION das umfassende Management des Applikations-Traffics. Die Scripting-Sprache iRules™ und das iControl® API sind in die TMOS-Architektur eingebaut und bieten ein Optimum an Flexibilität, was die Anwendungs-Unterstützung und das Management angeht. Mit seiner Verarbeitungsleistung und seinen Integrations-Fähigkeiten kann das VIPRION-System die Features und Vorteile der TMOS-Architektur in vollem Umfang nutzen. Unter anderem betrifft dies das Nachrüsten von Modulen für Sicherheit, Zugangskontrolle, Beschleunigung und WAN-Optimierung. 4. Bedarfsgerechte Verarbeitungsleistung. VIPRION nutzt die CMP-Technologie (Clustered Multiprocessing) von F5 für alle seine Einschübe, um unter Ausnutzung sämtlicher im System verfügbaren CPUs eine virtuelle Verarbeitungsstruktur zu bilden. Ohne Konfigurationsänderungen kann VIPRION mit jeder zusätzlichen CPU auf mehr Verarbeitungsleistung zurückgreifen. Weitere Informationen über VIPRION sowie Bildmaterial finden Sie unter


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