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Auconet auf der ITnT 2008 in Wien


Von Auconet GmbH

Internes Security-Management mit PSM 2.0

Die Auconet Austria GmbH, Anbieter von Security- und Management-Software, wird vom 5. bis 7. Februar 2008 auf der ITnT in Wien ausstellen. In Halle A, Stand A0125, zeigt das Unternehmen mit dem PortSecurityManager PSM 2.0 eine umfassende, plattformübergreifende Security-Management-Lösung für heterogene Netzwerkumgebungen.
Thumb Die modular aufgebaute Lösung, die gemäß den jeweiligen Erfordernissen ausbaubar ist, wurde speziell für den Schutz vor internen Störungen oder Angriffen entwickelt und überwacht alle Zugriffe auf Netzwerk-Ressourcen bis hinunter auf Port-Ebene. Bei unberechtigten Zugriffen wird ein Alarm ausgelöst. Gleichzeitig sperrt PSM 2.0 den betroffenen Port. Damit wird sichergestellt, dass ausschließlich autorisierte Nutzer einen Zugang zum Netz erhalten. Auch bei nicht genehmigtem Anschluss von Mini-Hubs alarmiert PSM 2.0 den Administrator. Unter bestimmten, vordefinierten Umständen kann aber auch eine automatische Autorisierung oder die Zuweisung in ein VLAN (Virtual LAN) erfolgen. PSM 2.0 identifiziert dazu mit Hilfe einer Autodiscovery-Funktion alle weltweit im Unternehmensnetz befindlichen Komponenten und Geräte auf der Basis des MAC-Protokolls. In der Folge überwacht die Security-Management-Lösung alle Netzwerk-Anschlüsse auf Layer 2. Da PSM 2.0 den 802.1x-Standard unterstützt, können neben den reinen Hardware-Komponenten auch nutzerspezifische Informationen erfasst und im Abgleich mit Verzeichnisdiensten wie LDAP oder ADS verifiziert werden. Nahtlose Integration in vorhandene Infrastrukturen PSM 2.0 ist vollkommen hardware-unabhängig und eignet sich daher für heterogene Netzwerk-Umgebungen. Durch die Möglichkeit zur Einbindung von vorhandenen Sicherheits-Lösungen sowie Asset-Management- und Helpdesk-Anwendungen wie Remedy, SAP, Oracle und BMC kann PSM 2.0 nahtlos in bestehende Infrastrukturen integriert werden und schützt so Investitionen in vorhandenes Equipment. Darüber hinaus bietet PSM 2.0 eine Reihe von Auswertungsmöglichkeiten und Zusatzfunktionen. So können die Inventar-Daten aus dem Autodiscovery-Prozess über eine direkte Schnittstelle in Asset-Management- oder anderen Systemen genutzt werden. Durch die ständige Überwachung aller Switch-Ports und die Identifizierung der freien Ports wird eine effiziente Switch-Verwaltung ermöglicht. Gleichzeitig stellt PSM 2.0 dem Administrator eine umfassende Zugriffshistorie aller im Netzwerk verfügbaren Ports bereit.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jürgen Saarmann, verantwortlich.

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