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Progress Actional SOA steuert SOA-Infrastruktur und Business-Prozesse


Von Progress Software

Köln, 7. Februar 2008 - Das neue Actional 7.1 von Progress Software ist die einzige Lösung für das SOA-Management, die sowohl die Abläufe im Business Process Management (BPM) als auch SOA-Infrastrukturen kontrollieren kann. Die Lösung bietet damit erstmals eine ganzheitliche Sicht auf die Business-Prozesse.
Thumb Progress Software, einer der führenden Anbieter von Applikations-Infrastruktur-Software, hat Actional 7.1, die neueste Version seiner Produktfamilie für das SOA-Management vorgestellt. Mit seinen neuen, leistungsfähigen Funktionen ist Actional die einzige Produktlinie für das Management von SOA und Web-Services, die sowohl eine ganzheitliche Sicht auf die Business-Prozesse ermöglicht, als auch die darunter liegenden Infrastruktur-Services und die Middleware berücksichtigt. Die Fähigkeit, die Business-Prozesse automatisch mit der dazugehörigen SOA-Infrastruktur zu verbinden, stellt eine zentrale Anforderung an eine SOA-Governance-Strategie dar. Die häufig vorgenommene Anreicherung von BPM-Lösungen durch einige Governance-Features greift zu kurz, wenn sich die Business-Prozesse auch über andere IT-Systeme und Services erstrecken. Vollständige Governance erfordert, dass Prozesse und Services im Kontext und nicht als separate "Silos" behandelt werden. Actional 7.1 greift diese Anforderungen auf und versetzt die Benutzer in die Lage, beides zu überwachen, zu analysieren und zueinander in Beziehung zu setzen - sowohl innerhalb als auch über die Grenzen der BPM-Prozesse hinaus. Mit Actional 7.1 können BPM-Anwender und SOA-Architekten - die Zusammenhänge zwischen einzelnen Schritten der Business-Prozesse und den Services erkennen, so dass die Auswirkungen etwaiger Änderungen sofort deutlich werden. Dabei hält Actional die Informationen über Prozess-Änderungen stets aktuell. - das Verhalten von BPM-Call-Outs untersuchen, so dass Abweichungen und Fehlerursachen sofort entdeckt werden. Dabei können Benutzer Grenzwerte für das Auslösen von Alarmen, beispielsweise beim Stocken von Prozessen, definieren oder abschätzen, wie bestimmte Services die Ausführung von Prozessen beeinflussen. - die Kontrolle über die Prozess-Policies ausüben, die es Anwendern erlaubt, bestimmte Vorgaben - beispielsweise aus Sarbanes-Oxley - auf die Prozesse anzuwenden. Bei Änderungen der Prozesse und Services lassen sich diese automatisch, ohne manuelles Neukonfigurieren, anpassen. Actional kann auch Daten verarbeiten, die nicht dem XML-Standard entsprechen, so dass Anwender den Inhalt von Messages in vorhandenen Services wie Remote Method Invocation (RMI) und Enterprise JavaBeans (EJB) analysieren können. Unternehmen können damit im Rahmen eines Business-Prozesses auch Legacy-Services beobachten. Actional stellt eine fertige Integration in Lombardi TeamWorks zur Verfügung. Ein nativer Support für weitere BPM-Lösungen ist geplant, so für die Lösungen von der Software AG und Fujitsu. Zusätzlich verfügt Actional 7.1 über ein SDK, mit dem Drittanbieter die Unterstützung von anderen BPM- oder SOA-Infrastruktur-Produkten realisieren können. "SOA ist mittlerweile so tief in der Infrastruktur verankert, dass eine bessere Kontrolle der entsprechenden Prozesse und Services unerlässlich ist", betont Roland Hörster, Senior Solution Architect von Progress Software in Köln. "Mit dem nun vorgestellten Release von Actional bieten wir die einzige Lösung, die sowohl BPM-Lösungen als auch die SOA-Infrastructure abdecken kann - und zwar im ganzen Unternehmen." Über Progress Software Progress Software (NASDAQ: PRGS) mit Hauptsitz in Bedford, Massachusetts, USA, bietet Applikations-Infrastruktur-Software für die Entwicklung, Implementierung, Integration und das Management von Geschäftsanwendungen. Das Ziel dabei ist, den Nutzen der IT und der damit gesteuerten Geschäftsprozesse zu maximieren, und gleichzeitig die damit verbundene Komplexität und die Total Cost of Ownership zu minimieren. Hauptsitz von Progress Software in Deutschland ist Köln. Weitere Informationen: www.progress.de oder Tel. +49-221-935 79-0. Pressekontakte: Progress Software GmbH Susanne Schuppel Agrippinawerft 26 50678 Köln Tel. (+49) (221) 93579-0 Fax (+49) (221) 93579-78 susanne.schuppel@progress.com PR-COM GmbH Sandra Hofer Nußbaumstr. 12 80336 München Tel. (+49) (89) 59997-800 Fax (+49) (89) 59997-999 sandra.hofer@pr-com.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Ulrich Schopf, verantwortlich.

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