Spiralanker von Storopack für D15 Ankerstäbe
Von Storopack Hans Reichenecker GmbH
Zeitsparend sicher fixieren
Metzingen. Der Spiralanker für den Betonbau von Storopack ist eine neuartige Halterung für Ankerstäbe D15. Bei dem patentierten Verfahren wird eine Feder aus 4 mm-Stahl, die einen Styroporkern enthält, in den Frischbeton gedrückt bzw. beim nachträglichen Einbau eingeklebt. Ist der Beton bzw. Kleber ausgehärtet, genügt ein Bohrer mit Akkuschrauber, um das Styropor zu entfernen. Die frei-gelegte Stahlspirale dient als Gewinde für den Ankerstab. Die Vorteile des Verfahrens: Der Spiralanker weist güns-tige Auszugswerte auf, da sich die Feder formschlüssig mit dem Beton verbindet. Die Montage ist einfach, und problemlos in die Arbeitsabläufe des Betonbaus inte-grierbar. Geringe Materialkosten und das einfache Entfer-nen des Styroporkerns machen das System kostengünstig. Der Spiralanker ist beim Fachgroßhandel erhältlich. Muster können unter molding.de@storopack.de angefordert werden.
Für die Arbeit mit größeren Flächen Frischbeton gibt es als Zubehör Montagebügel, die an die obere Bewehrung gebunden werden. Beim Einbau im Fertigteilwerk wird der Montagebügel an der unteren Bewehrung festgemacht: Der Anker wird nach unten gedreht, bis er auf der Stahlplatte aufsitzt. Um den Spiralanker nachträglich zu montieren, wird ein Bohrloch von min. 25 mm Durchmesser und ca. 100 mm Tiefe mit gängigem Spezialkleber gefüllt. In diese Masse kann - analog zum Einsatz in Frischbeton - der Spiralanker eingedrückt werden bis er bündig zu Ober-fläche abschließt. Damit der Spiralanker später leichter aufzufinden ist, kann er mit einer farbigen Kunststoffkappe markiert werden. Da der Styroporkern bei allen Varianten erst entfernt werden muss, wenn der Ankerstab tatsächlich eingedreht wird, verhindert der Kunststoff, dass sich Wasser in dem Gewinde sammelt.
Bei einem Großprojekt können es ein paar hundert Ankerstäbe sein, die im Verlauf der Bauarbeiten für die Aus-richtung von Fertigteilen oder Schalungselementen bzw. die Befestigung von Zug- und Druckstützen eingesetzt werden. Umso wichtiger, dass das Verfahren ohne Abstriche bei der Sicherheit kosteneffizient und zeitsparend ist.
Vor diesem Hintergrund gibt es bei den gängigen Verfahren für das Fixieren von Ankerstäben Verbesserungsmöglich-keiten. Ein Team aus Bauexperten hat daher die Idee des Spiralankers zur Marktreife gebracht. Dabei wird eine konventionelle Stahlfeder, deren Profil zu den Anker-stäben D15 passt, zum Gewinde umfunktioniert. Als Kompe-tenzpartner für Styropor-Anwendungen mit fünf Jahrzehn¬ten Erfahrung hat Storopack dabei die Entwicklung des Styroporkerns übernommen. Das Ergebnis ist eine vergleichsweise kostengünstige Lösung, die in der Anwendung einfach zu handhaben ist.
Storopack
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Storopack ist führender Hersteller und Dienstleister in den Bereichen Schutz- und Transportverpackung sowie Formteile aus expandierbaren Schäumen. Die Leistung der weltweit tätigen Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Metzingen (Deutschland) wird von den drei Geschäftsbereichen Molding, Packaging und Logistics erbracht. Die Sparte Molding entwickelt, produziert und vertreibt stapelbare, isolierende Schutzverpackungen sowie maßgefertigte technische Formteile aus expandierbaren Schäumen wie z.B. EPS (Styropor®) und EPP (expandierbares Polypropylen) für unterschiedliche Industriebereiche.
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11.02.08
11. Feb 08
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Petra Kerstan, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 345 Wörter, 2800 Zeichen. Artikel reklamieren
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