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Brachgefallene Industriegebäude müssen sich nicht verstecken


Von RWTH International Academy gGmbH

Europaweit einzigartiges Weiterbildungsprogramm für Architekten und Planer vermittelt den richtigen Umgang mit Low-Profit Immobilien. Studienprogramm Redevelopment / Design and Management startet am 21. Februar 2008 zum zweiten Mal. Weitere Weiterbildungsangebote geplant.
Thumb Der Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft bewirkt, dass mehr Flächen und Gebäude frei werden, als voraussichtlich mit gängigen Nutzungen wieder belegt werden können. Brachgefallene Industriegebäude sind vielerorts im Stadtbild schon seit jahren verankert und dennoch möchte man sich an diesen Anblick nicht recht gewöhnen. „Das muß man auch nicht!“ so Prof. Kunibert Wachten, wissenschaflicher Leiter eines innovativen Studienprgramm der Rheinisch-Westfälischen technischen Hochschule (RWTH) Aachen, „ Das einzige, was erfolderlich ist, sind Architekten und Planer mit fundiertem Spezialwissen. Das spezielle Know-how auf diesem Gebiet ist unerlässlich geworden.“ Gerade in Nordrhein-Westfalen liegen reichhaltige Erfahrungen in Umgestaltung und Nutzung industrieller Altflächen vor vor. Diesen Know-how-Vorsprung nimmt das Master-Studienprogramm auf und vermittelt in zehn berufsbegleitenden Modulen alle erforderlichen Theorien, die wichtigsten Praktiken, die notwendigen Werkzeuge, interessante Kontakte und das sichere Rüstzeug. Ziel des Weiterbildungsstudiengangs ist, eine theoretisch fundierte und gleichermaßen praxisorientierte Ausbildung im Schnittfeld von Stadt- und Landschaftsentwicklung und Immobilienwirtschaft zu bieten. Die notwendige Praxisnähe wird durch eine sehr enge Kooperation mit Unternehmen garantiert, die in der Flächenentwicklung von Altflächen in großem Maßstab tätig sind: die MGG Montan-Grundstücksgesellschaft mbH, die LEG Landesentwicklungsgesellschaft NRW GmbH und die RWE Power AG sowie andere branchenerfahrene Partner. Der Rahmen des Master-Studienprogramm ist außerdem unverwechselbar und außergewöhnlich: Es wird auf dem Schloss Dyck bei Neuss studiert. Von dieser einmaligen Symbiose aus Wissenschaft und Praxis haben im letzen Jahr bereits acht Architekten, Stadt- und Raumplaner sowie Bauingenieure profitieren können und werden am 24. April 2008 mit Überreichung der Masterurkunde der RWTH Aachen ihre Expertise belegen können.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christine Cox, verantwortlich.

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