IBS AG schützt Produktions- und Qualitätsmanagement vor unbefugten Zugriffen
Von IBS AG
Höhr-Grenzhausen, 28. Februar 2002 - Als bislang einziger CAQ-Anbieter ermöglicht die IBS AG Unternehmen jetzt, ihre IBS-Produktions- und Qualitätsmanagement-Systeme zuverlässig vor unbefugten Zugriffen zu schützen - und zwar via biometrischer Erkennungsverfahren wie Fingerprint- oder Gesichtserkennung.
Die IBS AG hat jetzt die biometrische Erkennungssoftware von IdentAlink (www.identalink.com) in ihre gesamte Produktpalette integriert. Dadurch sind Unternehmen nun endgültig vor unerlaubten Zugriffen auf ihre Produktions- und Qualitätsmanagement (QM)-Daten gewappnet. Denn dass auch wirklich nur autorisierte Anwender die für sie bestimmten Anwedungen nutzen, gewährleisten täuschungs- und fälschungssichere biometrische Erkennungsverfahren.
Anwender können sich dabei entweder über einen Scanner per Fingerabdruck oder aber auch via kameragestützter Gesichtserkennung in die IBS- Produktions- und QM-Systeme einloggen. Prüfpläne, Reklamation, Fehlerkostenauswertungen, Qualitäts-Berichte oder QM-Reviews lassen sich damit völlig sicher bearbeiten.
Mit der Integration der biometrischen Erkennungsverfahen von IdentAlink erfüllt die IBS AG die Forderungen der US-amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) gemäß 21CFR Part11. Dieser Richtlinie zufolge müssen Unternehmen gewährleisten, dass ihre Produktions- und QM-Systeme wasserdicht vor fremden Zugriffen geschützt sind. Dabei sollten sie über einen wirksamen Zugangsschutz und Berechtigungskonzepte verfügen (beispielsweise eindeutige elektronische Unterschriften) - die FDA bevorzugt hierbei biometrische Verfahren.
Die Software von IdentAlink besteht aus drei Komponenten, mit denen IBS-Anwender ab sofort ihre Produktions- und QM-Systeme sichern können:
* Secure Application für den biometrischen Zugriff auf einzelne
Anwendungen
* Secure Communication für die Verschlüsselung, den Versand und das
Öffnen von E-Mails via Biometrie
* BioLogin für die biometrische Betriebssystemanmeldung
Ziel der Software ist, unsichere PINs (Personal Identification Number), TANs (Transaktionsnummer) und Passwörter zu eliminieren und sie durch die zuverlässige, nicht fälschbare biometrische Autentifizierung von Usern zu ersetzen.
"Durch die Integration von IdentAlinks biometrischer Erkennungssoftware in unsere Produktpalette müssen sich Anwender nun keine ellenlangen, komplizierten Passwörter mehr merken", sagt Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG. "Das beste daran: Da sie sich via Fingerabdruck oder Gesichtserkennung autentifizieren können, sind Produktions- und Qualitätsmanagement-Systeme jetzt auch wirklich sicher."
Erstmals zu sehen ist das System auf der Fachmesse Analytica vom 23. bis 26. April in München, Halle B2, Stand B2.474.
Diese Presseinformation ist ab sofort im Internet abrufbar unter www.pr-com.de
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den führenden Anbietern von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions-, Labor- und Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Luxemburg, Österreich, Spanien und den USA über 375 Mitarbeiter. Seit Juni 2000 ist das Unternehmen am Neuen Markt der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main notiert (WKN 622840). Die Software der IBS AG ist bei über 3.000 Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Ford, BMW, Agfa, BP, Tetra Pak, Hilti, Siemens oder Hoesch.
Weitere Informationen:
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Christine Littek-Pohl
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56203 Höhr-Grenzhausen
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28.02.2002
28. Feb 2002
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