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Juniper Networks bringt die erste, leistungsfähige Control Plane Scaling Platform auf den Markt


Von Juniper Networks

Das Juniper Control System 1200 beschleunigt die Entwicklung von Service Modellen und steigert die Skalierbarkeit und Performance der Router Control Plane um Größenordnungen

Thumb München, 25. Februar 2008 - Juniper Networks, Inc. (NASDAQ: JNPR), führendes Unternehmen im Bereich der Hochleistungs-Netzwerke, stellt mit dem Produkt JCS 1200 die erste leistungsfähige Control Plane Scaling Platform vor. JCS 1200 kann Control Plane und Forwarding Plane-Ressourcen unabhängig skalieren. Diese Funktion optimiert das Serviceangebot, die betriebliche Effizienz und maximiert die Steuerungs-Möglichkeiten. Mit der entwickelten Control Plane Platform können Service Provider die Einführung hochwertiger Dienste beschleunigen, den Kapitalbedarf und die Betriebskosten senken. Außerdem können dem Kunden neue, attraktive Dienste angeboten werden. Service Provider wollen auf einer konvergierten IP-Infrastruktur mehrere Dienste gleichzeitig anbieten. Daher müssen die Dienste untereinander um die Control Plane-Kapazität der zugrundeliegenden Routing-Infrastruktur konkurrieren. Das JCS 1200 von Juniper Networks stellt für diese Aufgabe eine eigenständige, spezielle Plattform für Control Plane-Ressourcen zur Verfügung. So verbessern sich die Skalierbarkeit, die Steuerungs-möglichkeiten und die Effizienz gravierend. Die Skalierbarkeit und Flexibilität des JCS 1200 sorgt dafür, dass sich das Netzwerk besser rentiert. Es ist für innovative, hochwertige und skalierbare Dienste bestens gerüstet und kann Service Providern damit einen erheblichen Wettbewerbsvorteil verschaffen. „Netzwerke im Forschungs- und Ausbildungsbereich müssen ihren Benutzern heutzutage einerseits produktionsrelevante IP-Dienste bieten und andererseits auch die Voraussetzungen für netzwerkorientierte Forschungsarbeit zur Verfügung stellen“, kommentiert Robert Vietzke, Executive Director of Network Services bei Internet2. „Deshalb stimmt uns die Entwicklung innovativer Control-Plane-Produkte zuversichtlich, wie sie Juniper Networks mit dem JCS 1200 anbietet. Diese Plattform bietet das gewünschte Maß an Netzwerk-Flexibilität und die erforderliche Skalierbarkeit, um einen erhöhten Kapazitätsbedarf zu decken.“ Der nächste Entwicklungsschritt in Sachen Skalierbarkeit: Mit der Einführung des Core-Routers M40 betätigte sich Juniper im Jahr 1996 als Vorreiter bei der Trennung von Control und Forwarding Plane. Dabei wurden die Control und Forwarding-Funktionen an verschiedene Prozessoren im Router-Chassis übertragen. Dieses Konzept half bei der Definition eines für den Carrier-Einsatz tauglichen Zuverlässigkeits und Verfügbarkeits-Niveaus für IP-Infrastrukturen. Es setzte den Standard für Routing-Architekturen in der Netzwerk-Industrie. Seit dieser Zeit wurden die Forwarding und Control Planes der Router jeweils extrem skaliert, um mit der Zunahme des Netzwerk-Traffics und dem wachsenden Bedarf der Service Provider Schritt zu halten. Allerdings verfügt der einzelne Router stets über einen fest vorgegebenen Bestand an Control Plane-Ressourcen. Den Providern bleiben deshalb nur wenige Optionen, wenn es gilt, die Control Plane-Kapazität aufzustocken, ohne die Forwarding-Kapazität zu schmälern. Mit dem JCS 1200 führt Juniper jetzt eine neue Option ein, indem sie die Möglichkeit zum unabhängigen Skalieren der Control Plane in einer separaten, verbundenen Plattform bieten. In modernen, konvergierten Netzwerken ist die Möglichkeit, eine weitgehende Abgrenzung zwischen den verschiedenen Diensten zu wahren, entscheidend für die Provider. Nur so können sie die von anspruchsvollen Applikationen wie etwa IPTV geforderten dienstspezifischen Qualitäts-, Sicherheits- und Performance-Vorgaben erfüllen. Der JCS 1200 skaliert die Control Plane-Ressourcen existierender, bereits installierter Router der T-Serie. Da die innovative Skalierung und Kapazität separiert wird, kann eine dienstspezifische Virtualisierung erreicht werden. Somit gibt es eine sichere, flexible Zuweisung derselben physischen Routing-Plattformen zu mehreren virtuellen Routing-Instanzen. Abgesehen von den technischen Möglichkeiten haben die Provider mit JCS 1200 die Chance, Betriebskosten und Kapitalaufwendungen zu senken. Durch die Virtualisierung können Netzwerk-Equipment und Funktionen konsolidiert, Management- und Administrationsaufgaben rationalisiert und die Investitionen in bestehende Ressourcen bestmöglich ausgeschöpft werden. Maximale Skalierbarkeit, Effizienz und Kontrolle: Aufbauend auf Junipers Innovationen im Bereich der Abgrenzung zwischen Control und Forwarding Plane, einem modularen Betriebssystem und logischen Routern, ist das JCS 1200 als Chassis mit 12 Rack Units (RU) konzipiert. Es sind 12 Steckplätze für Routing Engines vorhanden. Über redundante Ethernet-Anschlüsse besteht Verbindung zu Routern der T-Serie von Juniper Networks. Das JCS 1200 bietet eine Reihe von Vorteilen: – Maximale Skalierbarkeit: Das spezielle RE-Chassis macht es überflüssig, wertvolle Router-Steckplätze zu opfern, nur um die Control Plane skalieren zu können. Sämtliche 40G und 100G Slots der Router sind für das Forwarding reserviert. Im Verbund mit einem T1600-Router kann das JCS 1200 hardware-virtualisierte Router einrichten. Hierzu werden nicht weniger als die dreifache Forwarding-Kapazität konkurrierender Systeme erreicht, obwohl das System im Rack 25 Prozent weniger Platz benötigt. – Höhere Effizienz und besserer Investitionsschutz: Das JCS 1200 lässt sich organisch in bestehende Systeme mit Routern der T-Serie einbinden und schützt dadurch die bisherigen Investitionen des Kunden. Da dienstspezifische Virtualisierung möglich ist, kann das JCS 1200 die Netzwerk-Effizienz mit Hilfe der Konsolidierung von Equipment steigern. Studien belegen die erheblichen Effizienzgewinne, die entstehen, wenn die Ressourcennutzung per Virtualisierung maximiert wird. – Mehr Kontrolle ermöglicht schnelle Einführung neuer Dienste: Neue Dienste lassen sich mit erheblich weniger Ressourcenaufwand und in deutlich kürzerer Markteinführungszeit planen, testen und installieren. Das JCS vereinfacht und verkürzt für Service Provider den Testprozess. Somit kann sich auch die Markteinführungszeit um mehrere Wochen oder Monate verkürzen. Das JCS 1200 basiert auf dem leistungsstarken Single-Source-Betriebssystem JUNOS. Es zeichnet sich durch einheitliche Feature-Ausstattung, durchgängige Implementierung sowie universelle Konfigurations- und Management-Tools aus. Aus Sicht des Managements entspricht die Funktionsweise der Routing-Engines im JCS 1200 1:1 den einzelnen Routern der T-Serie. Das gewährleistet eine einheitliche und schnelle Einrichtung ohne zusätzlichen Schulungsaufwand. „Da wir die Control Plane unabhängig von der Forwarding Plane skalieren können, liegt der nächste logische Schritt in der Entwicklung der Routing-Technologien. Das wird unseres Erachtens dafür sorgen, dass sich die Netzwerke für die Provider schneller auszahlen“, sagt Kim Perdikou, Executive Vice President und General Manager der Infrastructure Products Group von Juniper Networks. „Durch die Einführung der ersten Plattform mit skalierbarer Control Plane definiert Juniper einmal mehr neue wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Netzwerktechnologie“, so Perdikou weiter. „Dies führt zu einer deutlichen Verbesserung der Kapazität, der Effizienz und der Steuerungsfähigkeiten, während die Kosten und die Komplexität im Zusammenhang mit dem Management von modernen konvergierten IP-Infrastrukturen weiter eingedämmt werden.“ Das Control Plane Scaling System JCS 1200 von Juniper Networks wird voraussichtlich im 2. Quartal 2008 allgemein verfügbar sein. Über Juniper Networks Juniper Networks, Inc. ist das führende Unternehmen auf dem Gebiet der Hochleistungs-Netzwerke. Die von Juniper angebotene, hochleistungsfähige Netzwerk-Infrastruktur dient als reaktionsschnelle und verlässliche Umgebung, um Dienste und Anwendungen in einem einzigen, durchgängigen Netzwerk einzurichten. Das gibt Unternehmen mit hohen Performance-Ansprüchen den entscheidenden Auftrieb. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.juniper.net Juniper Networks und das Logo von Juniper Networks sind eingetragene Warenzeichen von Juniper Networks, Inc. in den USA und anderen Staaten. Alle übrigen Warenzeichen, Dienstleistungszeichen sowie eingetragenen Warenzeichen und Dienstleistungszeichen sind Eigentum der jeweiligen Unternehmen. Pressekontakt: Indra Hein Sven Kersten-Reichherzer Tel. +49 / (0) 89-993887-33 Fax. +49 / (0) 89-9302445 Kersten-Reichherzer@hbi.de Indra_Hein@hbi.de


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