Lauterbach unterstützt PIC32 von Microchip
Von Lauterbach
Hofolding, Februar 2008 - LAUTERBACH, Hersteller von Mikroprozessor-Entwicklungssystemen, unterstützt ab sofort mit seinen Debuggern TRACE32-ICD und TRACE32-PowerTools auch die Mitglieder der neuen PIC32 Familie von Microchip. Diese Chips basieren auf einem MIPS32 M4K Core, können bis max. 72 MHz Taktfrequenz betrieben werden und sind Pin-, Peripherie- und Software-kompatibel mit der Microchip's 16-bit PIC MCU Familie.
Der bereits vorhandene MIPS32 Debugger wurde um die neue PIC32 Familie von Microchip erweitert und ermöglicht ein komfortables Debugging auf C oder C++ -Ebene über die im Silizium integrierte Debugschnittstelle. Über diese JTAG-Schnittstelle des Prozessors bekommt der Debugger einen sehr schnellen Zugriff auf alle chipinternen Einheiten wie Onchip Hardware Breakpoints, Peripherieeinheiten, Register und FLASH Memory. Der Anschluss an Windows- oder LINUX-Hostrechner erfolgt über eine USB-2 oder Ethernet-Schnittstelle mit 10/100 oder 1000 MBit/s. Darüber ist auch die Programmierung des internen bis 512 KByte großen FLASH-Speichers als auch einer großen Anzahl von externen FLASH-Bausteinen möglich. Selbstverständlich sind eine unbegrenzte Anzahl von Software Breakpoints im RAM- und im FLASH-Memorybereich, Debugging auf HLL- und Assemblerebene und der Support aller wichtigen C- und C++ Compiler. Bereits vorhandene MIPS32 Debugger können mit einem Software-Update leicht um diese Prozessorfamilie erweitert werden.
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26.02.08
26. Feb 08
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Evi Ederer, verantwortlich.
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