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apra-norm auf der „embedded world“ in Nürnberg


Von apra-norm Elektromechanik GmbH

Es wird Sommer: Schutz vor Hitze und Strahlung

„Immer schneller, immer kleiner und immer leistungsfähiger“, umreißt Thomas Ostermann, Vertriebsleiter beim Gehäusespezialisten apra-norm mit Sitz in Mehren, den Schlüsseltrend in der Elektronikbranche. Durch die zunehmende Dichte von hoch leistungsfähigen Geräten gewinnt der Schutz vor Überhitzung und elektromagnetischen Störeinflüssen – Fachleute sprechen von der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) – eine immer größere Bedeutung. Auf der Messe „embedded world“ in Nürnberg hat apra-norm Ende Februar neue Gehäuse- und Systemlösungen vorgestellt, die bei optimalem Preis-Leistungsverhältnis perfekten Rundumschutz gewährleisten.
Thumb Schlank und elegant – so wirkt das neueste 19-Zoll-Gehäuse mit dem innovativen Schutz vor elektromagnetischen Störungen von apra-norm. Die 19-Zoll-Flachbaugruppe – von den Machern wegen ihrer geringen Höhe von 1HE auch liebevoll „Pizza-Box“ genannt – hat es in sich. Die stabile Schale bietet im Bereich von 40 bis 900 MHz einen Schutz, der bei über 50 dB liegt. Eine weitere Besonderheit: apra-norm kann die Abschirmung bei der stabilen Stahlblechkonstruktion durch eine clevere Konstruktion ohne viele Verschraubungspunkte und ohne zusätzliche EMV-Dichtungen wirtschaftlich umsetzen. In der Ausbauvariante als 1 HE CompactPCI-System gesellt sich ein Belüftungskonzept dazu, welches sich je nach Wärmelast mit bis zu 7 Lüftern aufrüsten lässt und sich damit optimal den Anforderungen anpasst. „Die Miniaturisierung der modernen Elektronik schreitet weiter voran. Bauteile werden kleiner, der Energiebedarf jedoch steigt mit höherer Leistung. Zudem wird die Elektronik gegenüber äußeren Störeinflüssen immer anfälliger; so Experte Thomas Ostermann. „Diese Entwicklung ist ein weiterer Grund, warum die Nachfrage nach EMV-gerechten und belüftungsoptimierten Gehäusen weiter zunimmt.“ Die innovative „Pizza-Box“ ist schon jetzt im Einsatz als stabile Hülle für Netzwerkkomponenten, in der Audio- und Videotechnik oder auch bei Telekommunikationsanwendungen. Oft werden dabei neben der EMV-gerechten Ausstattung von den apra-norm-Kunden noch weitere zusätzliche Eigenschaften abgefragt. „Die Anforderungen an die Gehäuse und an die Gehäusehersteller sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen“, so Thomas Ostermann. Während es früher vor allem um die Herstellung der Hülle selbst ging, ist das Know-how der apra-norm-Spezialisten heute schon im Anfangsstadium des Projektes gefragt, denn die Abstimmung zwischen Elektronikentwicklung und der optimalen Schale gehen Hand in Hand. Neben den Schutzeigenschaften – etwa vor Staub, Wasser oder eben auch elektromagnetischen Störungen – drängen sich weitere Forderungen an ein optimales Gehäuse in den Vordergrund: ein ansprechendes Design, geringer Montageaufwand der Komponenten sowie eine funktionale Kühlung. apra-norm liefert heute im Normalfall anspruchsvoll vorkonfektionierte und getestete Systeme mit Backplane, Stromversorgung, Kühlung, Verkabelung bis hin zum Labeling oder der perfekten Verpackung. Je nach Kundenwunsch kann der Grad der Vorkonfektionierung angepasst werden. Thomas Ostermann: „Die Kunden wollen alles aus einer Hand bis hin zu kompletten Plug-and-play-Lösungen. Durch die Modularität unserer Gehäuse und die hohe Fertigungstiefe – neben der Stanz- und Lasertechnik verfügen wir über eigene Oberflächentechnik (Pulver- und Nasslack), Sieb- und Tampondruck, Kabelkonfektion sowie über ein ausgeklügeltes Logistiksystem.“ Zusätzlich bietet apra-norm mit einem eigenen Bereich der Kunststofftechnik (Spritzguss und Fräs-/ Biegetechnik) vielfältige Möglichkeiten, um die Systeme hinsichtlich des Designs, des Gewichts, der Bedienerfreundlichkeit oder der Funktionalität zu optimieren. „Wir sind durch diese vielfältigen Fertigungstechnologien in Metall und Kunststoff sowie durch unser umfangreiches Sortiment an Standardkomponenten und Funktionsprofilen aus Aluminium in der Lage, Individualisierungen und spezielle Wünsche rasch und unkompliziert umzusetzen. Diese Flexibilität ist für uns ein Alleinstellungsmerkmal am Markt“, sagt Thomas Ostermann. Die apra-norm Elektromechanik GmbH mit dem Stammsitz in Mehren (Rheinland-Pfalz/Vulkaneifel) gehört zur apra-Gruppe. Die 1969 gegründete Firmengruppe ist spezialisiert auf Schrank- und Gehäusesysteme aus Metall und Kunststoff. Rund 250 Mitarbeiter setzen an den Standorten Mehren, Daun, Neukirchen (bei Chemnitz) sowie in den Vertriebsgesellschaften in Frankreich und Polen jedes Jahr über 28 Millionen Euro um. Weitere Informationen unter www.apra.de. Ansprechpartner: apra-norm Elektromechanik GmbH Thomas Ostermann Gewerbegebiet 54552 Mehren Fon: 06592 - 204 - 0 Fax: 06592 - 204 - 100


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