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REA T3 – drei Wege, ein Ziel


Von REA Card GmbH

Thumb Seit Einführung der ersten Kreditkarte verfolgen alle Entwicklungen im Bereich der bargeldlosen Bezahlsysteme das Ziel, größtmögliche Sicherheit mit maximaler Flexibilität beim bargeldlosen Bezahlen zu verbinden. REA Card kommt diesem Ziel mit ihrer neuen Terminal-Familie REA T3 nun ein ganzes Stück näher. Spätestens im Jahr 2011 werden alle Geldkarten in Europa mit einem fälschungssicheren Prozessorchip (EMV) ausgestattet sein, mit dem Kartenbetrug der Vergangenheit angehört. Der Hybridkartenleser des REA T3 erlaubt jetzt schon das Auslesen von Magnetstreifen oder Chip in nur einem Vorgang - und das natürlich für alle wichtigen europäischen Kartensysteme von VISA, MASTERCARD und der Euro Alliance of Payment Schemes (EAPS). Zusätzlich zum EMV-Chip wird auch das berührungslose Bezahlen per Nahfeldkommunikation (NFC) in absehbarer Zeit zu unserem Alltag gehören. Dank der kontaktlosen Transpondertechnologie (RFID) kann dann nicht nur die Geldkarte, sondern auch das Handy dazu genutzt werden, um buchstäblich »im Vorbeigehen« bargeldlos zu zahlen. Schon heute kann das REA T3 mit einem NFC-Modul aufgerüstet werden. Mit den neuen Terminals der REA Card und den mobilen Lösungen der REA Mobile (www.rea-mobile.de) liefert REA zukunftsweisende Lösungen aus einer Hand, um die NFC-Technologie im Handel für Marketing-Maßnahmen und Kundenbindungsprogramme optimal zu nutzen. Nähere Infos finden Sie hier: › Broschüre zum REA T3 (REA Card) › Mobiles Bezahlen per NFC (http://www.rea-mobile.de/news/paderborn_29_januar_2008)


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Larissa Hassenzahl, verantwortlich.

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