Informationslecks schließen unter Windows Vista und Server 2008
Von SmartLine
SmartLines Endpoint-Security-Lösung DeviceLock 6.2.1 unterstützt nun auch Windows Vista / Überwacht Datensynchronisation mit Windows Mobile Device Center / Arbeitet mit True-Crypt-verschlüsselten Daten
SmartLine, Experte für Endpoint Security, gibt heute die Verfügbarkeit der Software DeviceLock in der Version 6.2.1 bekannt. Die aktuelle Version ermöglicht es Unterneh-men, unbesorgt auf das Windows Vista-Betriebssystem oder Windows Server 2008-basierte Infrastrukturen zu migrieren. Mit DeviceLock 6.2.1 stellen sie weiterhin die Integrität der Daten sicher, die Mitarbeiter über tragbare Datenträger und mobile Geräte mit dem Firmennetz austauschen. Die Vista-kompatible Lösung überwacht in der neuen Version die Datensynchronisation von Win-dows Mobile-basierten Handhelds mit Outlook über Windows Mobile Device Center. Zudem arbeitet die Software nun mit True-Crypt-verschlüsselten Daten und hat noch einige weitere Neuerungen zu bieten. Die neue Version ist ab sofort verfügbar. Kunden können kostenlos upgra-den.
Datenträger wie USB-Sticks, Smartphones, PDAs oder MP3-Player sind potenzielle Hinter-türen für Schadprogramme aller Art ins Unter-nehmensnetz. Mobile Mitarbeiter sind unbestrit-ten effizienter, wenn sie auch unterwegs auf Vertriebsdaten, Kundenkontakte oder ihre
E-Mails zugreifen können. Doch verhelfen sie unbewusst einem Virus an der zentralen Fire-wall vorbei ins Netzwerk, sind die Effizienzge-winne schnell dahin. Mit der Endpoint-Security-Lösung DeviceLock von SmartLine können Un-ternehmen unter anderem solche Lecks im Si-cherheitskonzept schließen.
Fit für Vista und Server 2008
DeviceLock-Agents, die zum Schutz der End-punkte auf jedem Rechner installiert sind, un-terstützen in der Version 6.2.1 nun die 32-Bit- und 64-Bit-Versionen von Windows Vista und Windows Server 2008. Alle DeviceLock-Management-Konsolen sind als 32-Bit-Vista-Anwendungen verfügbar und können im Emu-lation Mode auch auf 64-Bit-Vista-Plattformen eingesetzt werden. Sicherheitsverantwortliche oder Administratoren können DeviceLock so auch in diesen Umgebungen nutzen, um jegli-chen Datenaustausch zwischen mobilen Daten-trägern und den Schnittstellen des Netzwerks zu überwachen, zu kontrollieren, Shadow Co-pies oder Logs anzulegen, den Datenverkehr zu analysieren und sogar Hardware-Keylogger, die verbotenerweise Tastatureingaben mitschnei-den, automatisch zu blocken.
Windows Mobile Device Center
Zur Unterstützung von Vista gehört auch die Fähigkeit von DeviceLock 6.2.1, die Synchroni-sierung Windows-Mobile-basierter Geräte mit Vista-PCs bis ins Detail zu überwachen, egal ob das Gerät über USB, COM, IrDA, Bluetooth oder Wi-Fi mit dem Rechner verbunden ist. Der Datenaustausch läuft unter dem neuen Win-dows-Betriebssystem nicht mehr über Active-Sync, sondern über die Software Windows Mo-bile Device Center (WMDC). Mittels Device-Lock können Sicherheitsverantwortliche nun die Dateitypen (MS-Office-Dateien, Bilder, Kalen-der, E-Mails, Aufgaben, Notizen etc.) festlegen, die Mitarbeiter über das WMDC-Protokoll über-tragen dürfen. Zudem sind Verantwortliche über Shadow Copies in der Lage nachzuvollziehen, welche Daten vom PC auf den mobilen Daten-träger überspielt wurden.
Weitere Neuerungen
TrueCrypt ist ein Open-Source-Programm zur Verschlüsselung von Festplatten oder Wechseldatenträgern. DeviceLock 6.2.1 er-möglicht es Sicherheitsverantwortlichen nun, zentral Regeln zur Arbeit mit verschlüsselten Daten anzulegen und zu überwachen. Bei-spielsweise ist es möglich, es einzelnen Mit-arbeitern oder Gruppen zu erlauben, TrueC-rypt-verschlüsselte Daten von USB-Sticks zu lesen oder darauf zu speichern, während andere Gruppen nur eine Leseberechtigung bekommen.
Der DeviceLock Enterprise Server ist nun in der Lage, ferne Rechner in Echtzeit zu
überwachen, um so beispielsweise Service-Status der DeviceLock-Software oder die Konsistenz von definierten Policies zu prü-fen. Die Ergebnisse speichert er in ein
Monitoring Log. Es ist nun auch möglich, eine Master Policy zu definieren und auto-matisiert von zentraler Stelle aus auf ausge-wählte Rechner auszurollen, beispielsweise wenn deren aktuelle Policies nicht mehr
aktuell oder beschädigt sind.
Preis und Verfügbarkeit
DeviceLock ist ab 31,20 EUR zzgl. MwSt. für eine Einzellizenz erhältlich. Nähere Informatio-nen finden sich unter www.protect-me.de. Alle DeviceLock-Nutzer mit gültiger Wartungslizenz können ihre Software auf www.protect-me.de kostenlos upgraden.
Über SmartLine Inc.
Seit der Gründung im Jahre 1996 ent¬wickelt und vertreibt SmartLine die End-point-Security-Lösung DeviceLock für MS Windows-Umgebungen. DeviceLock ist aktuell weltweit auf etwa zwei Millio-nen Rechnern in über 50.000 Unterneh-men installiert und stellt sicher, dass alle Endpoint-Schnittstellen zum Firmennetz geschützt sind. Zum Kundenkreis von Smartline gehören Finanzinstitute, Tele-kommunikationsfirmen, Behörden sowie Unternehmen aller Größenordnungen. SmartLine ist ein internationales Unter-nehmen mit Büros in Ratingen in Deutschland, in Moskau, Russland, in London, Großbritannien, San Ramon in Kalifornien, USA, und Mailand in Italien.
Kommentare
12.03.08
12. Mrz 08
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Hinweis
Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Annette Bolte, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 605 Wörter, 5076 Zeichen. Artikel reklamieren
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