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Die University of Minnesota und Trapeze Networks spannen das welt-größte 802.11n WLAN-Netz auf


Von Trapeze Networks

9.500 Access-Points verschaffen 80.000 Menschen einen sicheren Zugriff auf das Wireless LAN

München, 18. April 2008 – Als erste der Top 10 Universitäten in USA wird die Universität von Minnesota Wi-Fi auf dem gesamten Campus bereitstellen. Realisiert wird dieses Projekt mit der Smart Mobile 802.11n Wireless Network Produktserie von Trapeze Networks, dem führenden Anbieter von WLAN-Lösungen. Das ist der größte Einsatz von 802.11n, den es je gab. In den kommenden fünf Jahren werden rund 9.500 Access Points (APs) installiert, um auf den beiden Campusgeländen der Universität mehr als 80.000 Studenten, Lehrkräften und Mitarbeitern von überall aus und jederzeit Zugang zu einem schnelleren und sichereren WLAN zu ermöglichen.
Thumb „Die University of Minnesota, will Studenten und Lehrkörper mit den Tools ausstatten, die sie für ein erfolgreiches Arbeiten benötigen“, sagte Steve Cawley, Vice President und CIO, Information Technology bei der University of Minnesota. „Nach einer umfangreichen Ausschreibung und Evaluierung, an der 24 WLAN-Hersteller teilgenommen haben, waren wir sicher, dass nur die Lösung von Trapeze unsere Anforderungen in den Bereichen Performance und Sicherheit genau erfüllt. Darüber hinaus ermöglicht uns die RingMaster Toolsuite für die Netzwerk-Planung und -Verwaltung, unsere eigenen CAD-Zeichnungen schnell zu importieren und mit der Wi-Fi-Planung und Installation von 300 Gebäuden mit mehr als 1.300 Stockwerken umgehend zu beginnen”, erläutert Cawley. „Wireless-Zugriff gehört heute einfach zum Universitätsleben dazu“, betont Jim Vogt, Chairman und Chief Executive Officer bei Trapeze Networks. Für Studenten, Lehrkräften und Mitarbeiter ist es daher sehr wichtig, über eine zuverlässige Wi-Fi-Verbindung zu verfügen, sei es für Recherchen in der Bibliothek, für die Teilnahme an einem Unterrichtsprojekt in einer Arbeits-gruppe oder für den Mailaustausch mit Kommilitonen. Es ist bemerkenswert, dass die Universität of Minnesota als erste der Top 10 Hochschulen eine Campus weite 802.11n WLAN-Installation realisieren wird. Dies zeigt wie Technologie als Wettbewerbsvorteil genutzt werden kann und in diesem Fall für ein optimales Lehr- und Forschungsumfeld sorgen kann. Der Twin Cities Campus der University of Minnesota (U of M) besteht aus zwei Campus-Geländen mit insgesamt 487 Hektar. Mit fast 80.000 Mitarbeitern und Studenten (die drittgrößte Studentenanzahl der USA) ist die Uni-versität fast eine kleine Stadt. 300 Gebäude, 6.742.785 Quadratmeter Innenraum und großzügige Außenanlagen sind abzudecken. Daher benötigt die Universität ein flächendeckendes Netzwerk, das alle Innen- und Außenbereiche erreicht und gleichzeitig die Nutzung von Wireless auch in großen Auditorien oder Sporteinrichtungen ermöglicht. Die Migration auf 802.11n wird der Universität auf dem gesamten Campus eine zuverlässige und sichere Wi-Fi-Abdeckung sicherstellen, um den großen Ansprüchen der Studenten an das Netzwerk gerecht zu werden. Ganz nebenbei gibt es noch weitere zahlreiche Vorteile: Das Wireless Barcode Ticket Scanning beim neuen Football-Stadion wird mit dem Einsatz der Smart Mobile Technologie ebenfalls vorbereitet (Eröffnung im Herbst 2009). Damit wird künftig das Eintrittsprozedere der Besucher schneller abgewickelt und zugleich ein Schutz vor gefälschten Tickets sichergestellt. Zudem werden Studenten, Lehrkräfte und Mitarbeiter in die Lage versetzt, die Wi-Fi-Abdeckung eines jeden Bereiches auf dem Campus im Voraus selbst festzustellen. Mit einem Tool wie z.B. Google Earth können die Anwender dann künftig auf ein Gebäude klicken, ein bestimmtes Stockwerk auswählen und prüfen, ob Wireless-Abdeckung vorhanden ist – und das in Echtzeit. Investitionssicherheit bietet die Technologielösung von Trapeze ebenfalls, denn diese wird auch die künftige Integration von neu entstehenden Standards wie beispielsweise WiMAX unterstützen. Das existierende Wi-Fi-Netzwerk der Universität ist veraltet und lässt umfangreiche Management-Funktionen vermissen. Es hatte sich aus einer Rei-he von kleinen Pilotprojekten entwickelt, die von mehreren Abteilungen betrieben wurden, so dass ein „Mischmasch“ aus Equipment verschiedener Hersteller existierte. Die Implementierung der Trapeze-Lösung wird das gesamte Wireless-Netzwerk vereinheitlichen und ein einziges zusammenhängendes, zentral verwaltetes Netzwerk schaffen, das sicherer und leichter zu steuern ist und weiterhin auch Gästen den Zugriff erlaubt.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susan Rahnis, verantwortlich.

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