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Siemens Enterprise Communications stellt neue Contact-Center-Lösung für den OpenScape Unified Communications Server vor


Von Siemens Enterprise Communications

Siemens Enterprise Communications kündigte heute mit OpenScape Contact Center eine Softwareanwendung für Telefonie, Unified Communications (UC) und Kundeninteraktion als Gesamtlösung in einem Paket an. OpenScape Contact Center fügt sich in jede vorhandene Kommunikationsumgebung ein und basiert auf dem neuen OpenScape UC Server. Dieser beseitigt als gemeinsame Softwareplattform für verschiedenste Kommunikationsanwendungen die bisher bestehenden Barrieren zwischen den üblicherweise getrennten Telefonie-, Video- und UC-Systemen.
Thumb OpenScape Contact Center umfasst eine neue Version von HiPath ProCenter Enterprise. Zur Verbesserung der Kundeninteraktion in allen Unternehmensbereichen bietet diese Version eine übersichtliche Benutzeroberfläche für die eigentlichen Contact-Center-Funktionen und nutzt das integrierte Präsenzmanagement. HiPath ProCenter ist eng mit der OpenScape Voice (auf Basis von HiPath 8000 V3.1 R2) als Telefonie-Anwendung und dem OpenScape UC Server als UC-Infrastrukturlösung gekoppelt. Die OpenScape-Contact-Center-Gesamtlösung unterstützt Umgebungen mit bis zu 7.500 aktiven Agenten und fügt sich in nahezu jede vorhandene Kommunikations- bzw. Netzwerkinfrastruktur ein. Außerdem können die Betreiber damit ihre Telefonie- und Contact-Center-Server redundant auslegen. Damit wird gewährleistet, dass unternehmenskritische Kundeninteraktionssysteme stets verfügbar sind. Der Desktop-Client von OpenScape Contact Center nutzt die Basisfunktionen von OpenScape UC Server. So kann er den Agenten einen einheitlichen Überblick über den Präsenz- und Verfügbarkeits-Status aller Contact-Center-Mitarbeiter und -Benutzer in den Fachabteilungen bieten. Damit können die Agenten eilige, komplexe oder sensible Kundeninteraktionen unmittelbar an dafür besonders geeignete Experten und Sachbearbeiter eskalieren. Da so das Wissen und die Expertise im Unternehmen in Echtzeit einbezogen werden kann, ist es möglich, auch anspruchsvolle Kundenanfragen bereits beim ersten Kontakt abschließend zu klären. Virtuelles Contact Center Die OpenScape-Contact-Center-Lösung hebt auch die Einschränkungen des standort-gebundenen Contact-Centers mit Arbeitsplätzen auf der Grundlage von Telefonie-Hardware auf. Dies wird erreicht durch die Migration auf SIP (Session Initiation Protocol) und die Umstellung auf eine Software-basierte Lösung. OpenScape UC Application Personal Edition stellt jedem Agenten einen flexiblen Arbeitsplatz zur Verfügung, mit dem er am PC auf die Kundeninteraktions-Funktionen zugreifen und über die Softphone-Funktion telefonieren kann. Das Contact-Center-Virtualisierungskonzept auf der Basis von SIP macht aus jedem Agenten einen Unified-Communications-Anwender und ermöglicht das Arbeiten von jedem Standort, an dem ein sicherer IP-Netzwerkzugang verfügbar ist. Nötig sind nur ein PC mit Minimalkonfiguration sowie ein Headset. Damit kann das Personal zum Beispiel ‚on demand’ um Agenten in Zweigstellen und an Heimarbeitsplätzen erweitert werden. Dabei erfolgen die Anrufverteilung sowie die Zusammenarbeit der Agenten genauso reibungslos wie an einem großen Call-Center-Standort. Self Service per Sprachportal Darüber hinaus kündigte Siemens heute eine neue, IP-basierte Sprachportal-Anwendung für OpenScape UC Server an, die das bereits umfassende Lösungsangebot um eine vollständige, mit natürlichen Spracheingaben steuerbare (natural speech) Self-Service-Lösung erweitert. Das neue Voice Portal von Siemens Enterprise Communications basiert auf offenen Standards und bietet nahtlose Integration mit der Contact Center Routing Engine und virtuellen Agenten. Die Anrufer können sich auf dem Sprachportal bequem selbst bedienen und werden, wenn nötig, zu einem Contact-Center-Agenten geroutet. Durch den Einsatz der Technologie werden Agenten von Routineanfragen entlastet. Zugleich erhöhen die besonders anspruchsvollen Sprachportal-Funktionen der Siemens-Lösung die Chancen, dass eine Anfrage bereits beim ersten Anruf geklärt wird. „OpenScape Contact Center ist ein erneuter Beleg für die Weiterentwicklung von Siemens Enterprise Communications zu einem Software-orientierten Unternehmen und stellt eine wichtige Komponente der OpenScape-UC-Server-Plattform dar“, sagte Lutz Böttcher, Leiter Business Development Applikationen bei Siemens Enterprise Communications. „Die Lösung ergänzt unsere UC-Applikationssuite zu einem umfassenden, soliden Angebot, das die Vorteile offener Kommunikationslösungen auch für die Kundeninteraktion erschließt.“ ComputaCenter, ein internationaler Helpdesk-Service-Provider mit Sitz in Großbritannien, stellte vor kurzem seinen Contact-Center-Betrieb auf OpenScape Contact Center um, weil er in der neuen Lösung ein effektives Konzept zur Erreichung seiner Zielvorgaben als multinationaler Dienstleister erkannte. „Wir sahen darin eine Möglichkeit, unsere Skalierbarkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit zu erhöhen, ohne unsere Contact-Center-Technologie radikal aufrüsten zu müssen. Dank der offenen, standardbasierten SIP-Telefonieinfrastruktur und der OpenScape-UC-Server-Anwendungen von Siemens Enterprise Communications können wir nun unseren Betrieb an mehreren europäischen Standorten durch ein hoch skalierbares und wirtschaftliches Software-Implementierungsmodell virtualisieren. Damit erhalten wir eine Plattform, mit der wir Unified-Communications-Funktionen wie Präsenz und Zusammenarbeit unternehmensweit einsetzen und möglicherweise sogar auf unsere Geschäftspartner ausdehnen können“, so Gavin McLaughlin von ComputaCenter. Preise und Verfügbarkeit Das Paketangebot OpenScape Contact Center mit OpenScape UC Server, OpenScape Voice, OpenScape UC Application Personal Edition sowie HiPath ProCenter Enterprise und wird ab dem 30. Juni 2008 allgemein verfügbar sein. Die Paketpreise beginnen bei 31.500 EUR für 100 Telefonteilnehmer, 10 Agenten und 1 Manager. Die neue Sprachportal-Lösung ist ab sofort verfügbar; die Preise beginnen, abhängig von der Kundenkonfiguration, bei 23.070 EUR für eine 48-Port-Konfiguration.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Claudia Heckelmann, verantwortlich.

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