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Christie + Co eröffnet Repräsentanz in Helsinki


Von Christie+Co

Frankfurt/Helsinki. Seine Präsenz in Nord- und Osteuropa stärkt das Immobilien-Beratungsunternehmen Christie + Co mit der Eröffnung seines ersten Büros in Skandinavien.
Thumb Die neue Repräsentanz in Helsinki ist die jüngste von jetzt 29 Niederlassungen in Europa. Kimmo Virtanen leitet das neue Büro in der finnischen Hauptstadt. Er und seine Mitarbeiter sind verantwortlich für Hotelimmobilien-Transaktionen in Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden, Russland und dem Baltikum. Der gebürtige Finne Virtanen arbeitete zuvor im Beratungs- und Bewertungsteam von Christie + Co International in London, das langjährige intensive Geschäftsbeziehungen zu Nordosteuropa pflegt. Chris Day, International Managing Director bei Christie + Co, fügt hinzu: „Mit der Eröffnung unseres Büros in Helsinki reagieren wir auf die Nachfrage nach professioneller Beratung für Hotelimmobilien in Nord- und Osteuropa, die in den letzten Jahren stark gestiegen ist.“ Das neue Büro entspricht der Unternehmensstrategie nach Kundennähe und bestem Service auf regionaler Ebene. Die Stabilität der skandinavischen Volkswirtschaften, das phänomenale Wirtschaftswachstum des Baltikums und das große Potenzial Russlands verspreche „rosige Aussichten für Beratung, Bewertung und Vermittlung von Hotelimmobilien“, erwartet Chris Day. Der nordeuropäische Markt – ohne Russland - verfügt derzeit über rund 5.500 Hotels und zeigt seit Jahren eine „sehr positive Entwicklung“, so Kimmo Virtanen. „Die gesamte Region hat sich sehr dynamisch entwickelt“, fügt er hinzu. Es gebe derzeit jedoch noch kaum große Hotelmarken in Skandinavien und im Baltikum, hat der Experte beobachtet. „Moskau und St. Petersburg lassen sich besonders vielversprechend an“, weiß Virtanen. Dort stünde eine Vielzahl von Hotelimmobilien zum Verkauf. Sogenannte Cross-Border-Deals, also grenzüberschreitende Transaktionen, stehen dabei im Vordergrund. Vor allem in Skandinavien gab es in jüngster Vergangenheit einige bedeutende Hoteltransaktionen, etwa den Verkauf der Scandic-Kette mit 132 Hotels an das in Nordeuropa und Asien tätige Private-Equity-Unternehmen EQT für über 830 Millionen Euro. Dem raschen Wirtschaftswachstum folgend, ist in Russland und den Baltischen Staaten ein starker Trend hin zu Hotel-Projektentwicklungen erkennbar.


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