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FalconStor auf der Orbit-iEX 2008 in Zürich – Stand 6.A31, 20. bis 23. Mai


Von P-Age

Maximale Flexibilität, Skalierbarkeit und Effizienz durch die „TOTALLY Open“-Architektur

München, 29. April 2008 – Für FalconStor Software, Spezialist für Datensicherungslösungen, dreht sich auf der Orbit-iEX 2008 alles um die neue Virtualisierungsplattform IPStor 6, die aktuelle VirtualTape Library (VTL) Enterprise Edition 5 und die VTL Storage Appliance. Den Lösungen liegt das „TOTALLY Open“–Konzept zugrunde, mit seiner offenen Architektur gewährleistet es eine hohe Skalierbarkeit und Effizienz. Zusammen mit dem Partner Baggenstos zeigt das Unternehmen seine Produkte und Speicher-Technologien im laufenden Betrieb. Als weiteres Stand-Highlight steht die Mittelstands-Array „EVA4400“ von HP für Demozwecke bereit.
Thumb Die neue IPStor 6.0 verfügt über Thin Disaster Recovery (DR), leistungsfähige Virtual Appliances und beschleunigte Speicheranwendungen. Sie sorgt für eine erhöhte Speichereffizienz und vereinfachte Verwaltung in offenen Speicherumgebungen. Auf ihr basieren die Speicherlösungen FalconStor Network Storage Server (NSS), FalconStor Continuous Data Protector (CDP) und FalconStor VirtualTape Library (VTL). Die integrierte Thin Disaster Recovery unterstützt Thin Provisioning, Thin Mirroring und Thin Replication. Diese Funktionen wirken sich positiv auf die Verwaltung und Kosten aus. So lassen sich die Belastungen für Speicher, Bandbreite sowie die Überquotierung von Speicherressourcen verringern und dadurch auch Speicherplatz sowie Energieverbrauch senken. Die IPStor ist einfach in ein Disk-Array-System zu integrieren. Die Plattform unterstützt Technologien wie Solid State Drive (SSD) und eine kontinuierliche Replikation über 20 GB InfiniBand, 10 GB Ethernet oder 4 GB Fibre Channel läuft. Mit der FalconStor VTL Enterprise Edition 5 können Unternehmen moderne Speichertechnik wie Deduplizierung in die bestehende Infrastruktur von Backup-Software, Platten-Arrays und physikalischen Tape Libraries einfügen. Außenstellen und Remote-Offices lassen sich damit effizient in das zentrale Datensicherungssystem eingliedern, ohne den Netzwerk-Verkehr zu erhöhen. Aufgrund der „TOTALLY Open“-Struktur funktioniert die VTL unter Linux, Solaris x86-, VMware oder Virtual Iron. Das enthaltene SIR-Modul (Single Instance Repository) zur Deduplizierung eliminiert mehrfach vorhandene Datenblöcke und senkt so den Speicherbedarf der Replikationen um einen Faktor von durchschnittlich 30:1. Zudem werden auf dem Orbit-Stand die VTL Storage Appliance und deren virtuelles Gegenstück, die VTL Virtual Appliance für VMware-Virtual-Infrastructure-3-Umgebungen zu sehen sein. Mithilfe der Appliances können vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen eine kosteneffiziente und hochverfügbare VMware-Umgebung schaffen. So lassen sich die Infrastrukturkosten und –komplexität mit vertretbarem Aufwand reduzieren und der ROI (Return on Investment) maximieren. CDP (Continous Data Protection), Hochverfügbarkeit, Snapshot, TimeMark, IPStor-Cluster und transparente Spiegel sind weitere Themen in Zürich. Auf Basis der HP-Plattform StorageWorks 4400 Enterprise Virtual Array (EVA) demonstriert der FalconStor-Partner Baggenstos die Konfiguration verschiedener Speicherfunktionalitäten.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Katrin Möhlmann, verantwortlich.

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